Für die Klangbeispiele parke ich den Way Huge Conspiracy Theory vor einen cleanen Fender Bassman, die eingesetzten Gitarren werden jeweils angegeben. Im ersten Beispiel hört ihr zuerst den cleanen Amp und dann ein halbwegs mittiges Setting, gespielt mit einer Les Paul.
Der Grundcharakter entspricht einem transparenten Overdrive, der sehr gut die grundlegenden Klangeigenschaften des Amps erhält und diesen klanglich hervorragend mit etwas Drive und Mitten bereichert. Sehr schön werden bei verzerrtem Picking die Saiten getrennt und dabei deutlich und klar aufgelöst. Ohne persönlich jemals einen Original Centaur Klon gespielt zu haben, ist die Ähnlichkeit zu bekannten Nacheiferern dieses gesuchten Sounds eindeutig auszumachen.
Output
Treble
Gain
12:00
12:00
12:00
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Pedal Off/On
Im Low-Gain-Bereich liefert das Pedal einen warmen und harmonischen Crunchsound. Ihr hört erneut eine Les Paul in Steg-, Mitte- und Halsposition.
Output
Treble
Gain
13:00
11:00
10:00
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Low Gain
Betrachten wir nun den Umgang mit Singlecoils. Hierzu erhöhe ich den Gain und wechsele zu einer Strat mit Halspickup und einer Telecaster in der Mittelposition. Trotz Einspuler lässt sich der Tone-Regler hochfahren, ohne zu scharf oder schrill zu werden und es ist in jeder Stellung gutklingend.
Output
Treble
Gain
12:00
13:00
10:00
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Medium Gain – Stratocaster Neck PU
Output
Treble
Gain
12:00
15:00
11:00
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Medium Gain – Telecaster Middle Position
Mir persönlich gefallen Klon-artige Pedale grundsätzlich gut, als reine Cleanboosts mit dem Gainregler auf 0. Der Klang wird angenehm dick und wenn die Pickups keinen allzu hohen Output haben, erhält man einen volleren Sound, der sich auch sehr gut für jazzige Einsatzbereiche eignet.
Output
Treble
Gain
12:00
12:00
Min
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
No Gain – Boost
Wie zu erwarten, besitzt der Conspiracy Theory eine hervorragende Dynamik und Zerrsounds lassen sich im Gain sehr gut über den Volume-Regler an der Gitarre bestimmen.
Im Maximal-Gainsetting erhält man natürlich keine HighGain-Leads, sondern alles bleibt im Rahmen eines Mid- bis Low-Gain-Overdrives. Auch hier punktet das Way Huge Pedal mit einer hervorragenden Dynamik und akkurater Lebendigkeit im Anschlag. Singlenote-Linien gehen extrem griffig von der Hand und die spezielle Mittencharakteristik verleiht dem Sound einen besonderen Charme.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.