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Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz Test

Auch das Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz der US-Boutique-Pedalmanufaktur steht in der Firmentradition, immer für eine Überraschung gut sein zu müssen. Immerhin gehören Sub-Oktave-Zerrer für Gitarristen nicht unbedingt zu den absoluten Must-haves. Ob unser Kandidat daran etwas ändern kann? Immerhin steht hinter seiner Entwicklung Way-Huge-Mastermind Jeorge Tripps.

Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz Test

Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz – das Wichtigste in Kürze

  • intuitive, umfangreiche Bedienung
  • separater Regler für Sub-Oktave
  • umschaltbar zwischen Sub 1 und Sub 2
  • nebengeräuscharm
  • von Fuzz- bis zu synthesizerähnlichen Sounds
  • Made in USA

Das Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz präsentiert sich hochwertig

Sicher verpackt erreicht mich das Pedal wie üblich in einem Karton zusammen mit einer Bedienungsanleitung mit Einstelltipps und einem Firmensticker.
Das Stone Burner Sub Atomic Fuzz misst 102 x 60 x 53 mm und bringt ohne Batterie 198 Gramm auf die Waage. Wie von Way Huge gewohnt, macht auch dieses Pedal einen außerordentlich robusten Eindruck und auch seitens der Verarbeitung gibt es rein gar nichts zu bemängeln.

Vier Regler und ein Schalter bieten umfangreiche Einstellmöglichkeiten

Insgesamt vier Regler, ein Kippschalter sowie der obligatorische On/Off-Fußschalter zieren die Bedienfläche und bieten Einstellmöglichkeiten für Volume, Tone, Fuzz und Sub. Die meisten Funktionen sind selbsterklärend: Fuzz reguliert den Zerrgrad und Volume die Ausgangslautstärke, Tone dämpft nach links gedreht die Höhen, nach rechts die tieferen Frequenzen.
Getrennt von der Ausgangslautstärke lässt sich mit dem Sub-Poti der Pegel der tieferen Oktave separat einstellen, die vorher per Kippschalter gewählt wird. Genauer gesagt bietet der die beiden Parameter Sub 1 und Sub 2. Was es mit ihnen auf sich hat und wie sie sich unterscheiden, wird der Praxisteil zeigen.
Das Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz-Pedal besitzt einen True-Bypass, sodass im deaktivierten Zustand das einkommende Signal direkt an den Ausgang weitergeleitet wird.
Nach Abnehmen der Bodenplatte lässt sich ein 9-Volt-Block einlegen. Wer sich das Aufschrauben sparen möchte, schließt es an ein Standard 9-Volt-Netzteil mit innen liegendem Minuspol oder eine zentrale Spannungsversorgung an.
Da die Bedienung intuitiv ist, kann man sich im Grunde den Blick in die beigelegte Bedienungsanleitung sparen. Sehr gut!

Soweit unser Rundgang um das Stone Burner Sub Atomic Fuzz. Ich bin sehr gespannt, wie es sich im folgenden Praxisteil schlagen wird.

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