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Welche DAW, Audio-Interface & Plugins sind Apple M1 kompatibel oder nativ?

Welche DAW ist Apple M1 kompatibel oder nativ?

Fast alle DAWs in den neusten Versionen sind mittlerweile im Native-Modus lauffähig. Positiv hervorzuheben ist hier besonders Bitwig, das bereits mit Version 4.0 im Juli 2021 nativ parat stand. Seit dem Update zu Version 12.6 ist auch Reason endlich M1 kompatibel. Auch die MPC 2 Software von Akai ist seit Version 2.11 nativ nutzbar. 

Software Reason Studios Reason
Kabel ziehen mit ARM-Unterstützung!

Neben Bitwig sind unter anderem Apple Logic Pro X, Steinberg Cubase 12, Ableton Live 11.1, FL Studio 20.9, Reaper 6.44, Presonus Studio One 5.4, Motu Digital Performer 11, Tracktion Waveform 12 und Avi Pro Tools 2021.6 (noch einmal verbessert in 2022.12) M1-native lauffähig.

Software Instrumente: Welche Plugins laufen über M1 Native?

Da wir nicht alle Plugin-Instrumente in diesem Artikel auflisten, lohnt es sich bei konkreten Fragen zu einzelnen Instrumenten oder Effekten der Blick auf diese Liste, die KVR-Mitglied Teilo (Martin Diers) zusammengestellt hat. 

Grundsätzlich laufen alle Plugins soweit auch unter Rosetta 2, wenn die DAW über Rosetta 2 läuft – wie gut oder schlecht, ist eine andere Frage.

Schwergewicht Native Instruments hat seit August 2022, wo unser Artikel erstmals erschien, ordentlich nachgelegt. Bis auf das stillgelegte Absynth 5 und das nicht mehr weiter mit Update versorgte Traktor DJ 2 sind alle Plugins von NI mittlerweile kompatibel mit nativem Apple Silicon. Die Umstellung bei Komplete Kontrol, inklusive reine VST3-Funktionalität, hatte allerdings zur Folge, dass man nicht M1-native Plugins und auch VST2-Versionen nicht im Plugin-Hub laden kann. Auch gibt es einige Hersteller, wie beispielsweise Arturia bei einigen Soft Synths ihrer V Collection, die zwar NKS-Presets für ihre Plugins veröffentlicht haben, aber nur für die VST2-Version. 

Wir haben im folgenden nun geschaut, welche Plugins bereits im M1-Native-Modus verfügbar sind. Fangen wir aber zunächst bei den schlechten Nachrichten an: Negativ auffällig ist vor allem die klaffende Lücke im Katalog von Native Instruments: Außer Kontakt 6.7 ist bisher kein NI-Plugin kompatibel. Nervt! Bleibt abzuwarten, ob das Zusammengehen mit iZotope und Plugin Alliance in das Konglomerat Soundwide die entsprechenden Ressourcen bringt. Stand August 2022.

Aber es geht auch anders! Um einige der bekanntesten Firmen mit M1-Support zu nennen: Xfer Records, U-he, Spectrasonics, Arturia, TAL, REFX, Cherry Audio, Korg, Roland, Toontrack, Sugar Bytes, Kilohearts, Rob Papen und XLN Audio, die holen jeweils mit ihrem Katalog an aktuellen Plugins Apple Silicon ins Boot.

Auf die letzte Formulierung kommt es allerdings an. Denn viele andere Hersteller haben auch alte Software-Instrumente im Programm, von denen es seit Jahren kein Updates mehr gibt, sodass auch in Zukunft keine native Kompatibilität zu erwarten. Hier gibt es Umwege wie die Wrapper Superplugin und Metaplugin von DDMF. So kann man auch in M1-Nativer Umgebung alte VST-Plugins laden – allerdings ohne Geschwindigkeitszugewinn.

Software-Synthesizer u-He Diva.
u-He portierten bereits zum Herbst 2021 fast alle ihre Plugins. Der Geschwindigkeitszuwachs bei Diva ist enorm. Profis halt!

Filmmusik, Halion und Freeware

Durchmischter ist es im Orchester- und Filmmusikbereich. So hat Spitfire die meisten seiner Produkte bereits ins gelobte M1-Land geholt, einige sind zum jetzigen Zeitpunkt (August 2022) allerdings immer noch im Betastatus.

Bei EastWest ist der Library-Player Play bereits für Apple Silicon verfügbar, Opus und Spaces II nicht. Und bei Best Service wird die kommende Engine 3 Native kompatibel sein, für Engine 2 gibt es keine Konvertierungspläne.

Software Instrument Vital
Zumindest der beliebte Wavetable-Synth Vital ist schon als M1-Native-Version verfügbar.

Firmen wie Steinberg (Halion 6, Groove Agent 5) warten mit der Kompatibilität ebenfalls auf Versionsupdates. Sprich, wer eine ältere Version eines dieser Plugins einsetzt, muss die Hoffnung begraben, dass dieses Native-kompatibel auf M1-Systemen laufen wird. 

Im Freeware-Bereich sieht es bei älteren Plugins erwartungsgemäß noch düsterer aus. Die meisten Neuzugänge wiederum sind meist direkt M1-nativ. Bei älteren kommt es sehr auf die Aktivität des Herstellers an. Oft sitzt, wie bei Vital, nur ein einzelner Mensch dahinter und muss sich die Entwicklungszeit für seine Software genau einteilen. Das kann dann dauern. Mittlerweile ist aber auch der beliebte Wavetable-Synth Vital M1-Native lauffähig. Andere Freeware-Größen wie Surge, TAL, U-he und in Teilen Full Bucket Audio sind ebenfalls dabei. 

Audio-Effekte und Mixing Tools: Welche Plugins sind M1 kompatibel oder nativ?

Hier sind bereits viele Hersteller mit allen aktuellen Plugins dabei. So gibt es M1-Native-Kompatibilität in den jeweils neusten Plugin-Versionen unter anderem von Fabfilter, Waves, Arturia, Eventide, Soundtheory, Oeksound, Cableguys, PSP Audio, Melda Productions, Valhalla, Sonible, U-he, Celemony, Sonnox, Acustica Audio, Blue Cat, Klanghelm, Goodhertz, TAL, Soundtoys, Softube, UAD und Voxengo

Effekt-Plugins Valhalla VintageVerb, Waves API2500, Fabfilter Pro-Q3, Soundtoys Decapitator, Oeksound Soothe2
VintageVerb, API2500, Pro-Q3, Decapitator und Soothe2: alle M1-Native!

Bei einigen Herstellern Bereich Mixing-Plugins gibt es da noch Nachholbedarf. Das hat teilweise auch mit der Verzögerung bei der Umstellung der iLok-Software auf M1 zu tun. Hersteller, die ihre Plugins mit dem Dongle und der Software von Pace schützen, waren auf eine M1-Native-kompatible Version der Software angewiesen, um ihre Plugins konvertieren zu können. Und die kam erst im März 2022. Aber auch hier gab es Firmen wie Soundtoys, die mit M1-Versionen in den Startlöchern standen und in den letzten Monaten entsprechende Updates veröffentlichten. 

Plugin Alliance PA-InstallationManager
Bei Plugin Alliance sind mittlerweile (August 2022) 134 von 157 Plugins M1-Native-kompatibel.

Auf der anderen Seite stehen anerkannte Hersteller wie Slate Audio oder Kush Audio, die bisher (Stand August 2022) komplett ohne M1-Native-Kompatibilität dastehen. Und Firmen wie Plugin Alliance, SSL, Izotope oder IK Multimedia, bei denen zumindest Teile des Katalogs bereits angepasst wurden.

Teile sind aber nicht Alles! Bei recht unvollständigen Komplett-Abos ( SSL und Izotope) für M1-Nutzer ein nicht unerheblicher Nervfaktor. Man sollte also vor dem Abschluss des neuen Abos genau hinschauen, ob wenigstens die Lieblings-Plugins M1-Native-kompatibel sind. 

Paid Upgrade – Nur die nächste Generation wird Apple Silicon Native

Wieder eine andere Kategorie sind Software-Hersteller wie D16 Group oder Antares. Bei diesen ist bekannt, dass M1-Native-Kompatibilität mit den nächsten, kostenpflichtigen Updates (Auto-Tune Pro X, Silver Bundle) kommen wird, in den Versionen davor aber nicht mehr integriert wird – für Apple Silicon Systeme damit fast schon ein Update-Zwang.

Sonarworks hat es mit der neusten Version von SoundID Reference bereits vorgemacht. Auch ist bei den Edel-Amp-Simulationen von NeuralDSP bisher nur das neuste Archetype:Rabea kompatibel. Und so modern die Plugins von Output auch aussehen und funktionieren, auch Movement, Portal und Thermal sind bisher nicht Apple Silicon Native lauffähig.

Audioeffekt Output Portal
Bei einem Granular-Effekt wie Output Portal würde die zusätzliche Leistung durch M1 Native flüssigeres Arbeiten wohl durchaus ermöglichen – gibt es aber noch nicht.

Was die Freeware-Welt der Effekte betrifft, ist die bittere Wahrheit wohl, dass viele ältere Effekt-Plug-ins wohl gar nicht in der Apple-Silicon-Welt ankommen werden oder es noch eine ganze Weile dauern wird. Der Entwicklungsaufwand ist meistens schlicht zu hoch. Große Hersteller, die neben kommerziellen Produkten auch Freeware anbieten, wie U-He, Valhalla, Tokyo Dawn Labs (TDR Nova, TDR Kotelnikov) oder TAL (Noisemaker, Chorus-LX) sind da eher die Ausnahme.

Audio-Interfaces und Hardware: Welche Treiber sind M1 kompatibel oder nativ?

Bei Audio-Interfaces sind es vor allem ältere, nicht mehr im Handel erhältliche Modelle der meisten Hersteller, die kein Update für volle Kompatibilität bekommen. Und hier geht es meistens weniger um einen Geschwindigkeitszuwachs als überhaupt die volle Funktionalität mit M1-Macs.

Mein heiß geliebtes Avid Duet (basiert auf dem Apogee Duet) musste ich nach dem Umstieg auf ein M1-System beispielsweise einmotten. Danke, Avid!

Audio-Interface von Focusrite
Fast alle Interfaces von Focusrite haben mittlerweile aktuelle Treiber.

Große Hersteller mit einer kontinuierlicheren Produktpalette, wie Focusrite, RME, Apogee, UAD, MOTU, bieten für den Großteil ihrer Interfaces entsprechende Treiber-Updates an. Deren Installation ist allerdings nicht mehr immer ganz leicht, da Apple mit dem Driver-Kit neue Sicherheitsbeschränkungen einführt, die den wenigsten Entwickler wirklich gefallen dürften.

Wenn man sich die entsprechenden Anleitungen bei RME, Apogee oder UAD durchliest, braucht es sehr viel Geduld, ja fast schon ein Informatikstudium und reichlich Spaß am Neustarten.

Class compliant – oder Class Complaining?

Dann gibt es eine ganze Reihe von Herstellern, deren Audio-Interfaces, ähnlich wie die viele MIDI-Controller, „class compliant“ sind, also direkt vom Mac erkannt und angesteuert werden. So fallen unter anderem die Interfaces von Native Instruments, M-audio, Arturia TC-Helion, Behringer und Rode in diese Kategorie. Auch Steinberg verlässt sich auf das Funktionieren seiner Interface-Serie auf ARM-Macs nur mit dem Modus Class Compliant. Man sei am Testen, die Treiber aber noch nicht soweit. Ähm, ja …

Systemeinstellung Audio von MacOS von Apple
Direkte Erkennung und Installation eines Arturia AudioFuse durch MacOS. Quelle: Arturia AudioFuse Handbuch

Der Vorteil liegt auf der Hand: eine Treiberinstallation ist nicht nötig. Doch man ist dann abhängig davon, ob Apples Core-Audio-System das Interface gut genug erkennt und ansteuert und ob man Puffer-Einstellungen und Routingoptionen über die Systemeinstellungen wirklich findet. Und das ist gerade bei älteren Interfaces, darf man den unzähligen Foren-Einträgen glauben schenken, in Verbindung mit M1- und M2-CPUs nicht immer der Fall. 

MIDI Controller, andere Hardware – MPC & Maschine sind nicht soweit

Bei MIDI-Controllern sieht es größtenteils gut aus, da fast alle „class compliant“ sind. Wenn es um komplexere Controller wie Native Instruments Maschine oder die MPC-Serie von Akai und ihre jeweilige Anbindung und Nutzung in einem M1-System geht, ist momentan (August 2022) noch Vorsicht geboten. Deutlich besser sieht es bei Roland aus, da gibt es keine Lücken!

Native Instruments Maschine Mk3
Guten Morgen! Maschine 2 von NI, die zum Controller gehörige Software ist noch lange nicht M1-Native kompatibel.

NI gibt für die Maschine-Serie deren Kompatibilität über den Rosetta2-Layer an, man sei aber auch hier dabei, native Kompatibilität herzustellen. Wer´s glaubt… Hier sollte vor einem Systemwechsel ausgiebig getestet werden, ob diese Kombination, gerade wenn man sie Live einsetzt, stabil und ohne Aussetzer läuft.

Akai wiederum warnt regelrecht vor dem Einsatz seiner MPC-Serie mit einem M1 Mac. Zu diesem Zeitpunkt könne man nicht garantieren, dass die MPCs voll kompatibel mit einem Apple Silicon Mac laufen. Oh-ha.

Im Hause TC Electronics, und unter der Flagge des Music Tribe, lässt man sich bei Kombinationen aus Software und Hardware wie dem Metering-Tool Clarity M oder dem dynamischen Delay TC-2290 ebenfalls Zeit. Bei der Einbindung und Steuerung von und durch Hardware kommt es hier duchaus zu Problemen, wenn die Software nicht auf das System abgestimmt ist. Kürzlich hat man verlauten lassen, dass es für die populärsten Plugins von TC „in der Zukunft“ definitiv M1-Native-Versionen geben werde. Na denn …

Fazit

Welche DAW, Audio-Interface & Plugins sind Apple M1 kompatibel oder nativ? Immer mehr! So langsam kommen die größeren Hersteller im M1-Zeitalter an, dennoch fallen die Riesen AVID und NI besonders negativ auf. Auch im Bereich der Mixing-Tools gibt es große Lücken. Professionelle Studio-Besitzer und Mixing-Engineers sollten sich durchaus in Geduld üben, getreu dem Motto: “Never change a running System”.

Es bleibt zu hoffen, dass Apple nach erfolgreicher Transformation dann länger als ein gutes Jahrzehnt auf seiner Prozessorstruktur verbleibt. Denn seit Ankündigung der neuen M1-Architektur war vielerorts zu lesen, wie viel Entwicklungszeit diese Umstellung bei den Software-Herstellern gefressen hat, zumal Apple bei seiner Dokumentation der neuen CPU-Features für Developer nicht gerade hilfreich war.

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apple m1 – lohnt sich das

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Profilbild von Tai

Tai sagt:

#1 - 14.10.2022 um 00:06 Uhr

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"Das hat teilweise auch mit der Verzögerung bei der Umstellung der iLok-Software auf M1 zu tun. Hersteller, die ihre Plugins mit dem Dongle und der Software von Pace schützen, waren auf eine M1-Native-kompatible Version der Software angewiesen, um ihre Plugins konvertieren zu können." Wie so oft ist es der Kopierschutz, der ein optimales Arbeiten erschwert. Muss iLok noch Lücken im OS suchen, oder warum dauert das so lange?

Profilbild von S

S sagt:

#2 - 28.10.2022 um 14:21 Uhr

0

Mehr denn je sollte man sich SEHR gründlich überlegen, ob man wirklich einen Mac für seine DAW nutzen möchte. Die Folgekosten sind beträchtlich und das Softwareangebot im Mac-Land zum jetzigen Zeitpunkt noch übersichtlicher als bisher schon. Das GUI ist übrigens ganz offensichtlich Geschmacksache - ich finde es beim Mac ganz fürchterlich (und muss leider täglich damit arbeiten). Das, was derzeit aus meiner Sicht für ein MacBook Pro M1 spricht, ist die Hardware (Akku, Mikrofon, Kopfhörereingang, Geräuschentwicklung). Softwareseitig ist und bleibt Windows mit großem Abstand die bessere Wahl. Da läuft auch Software, die vor 20 Jahren gekauft wurde, noch meist problemlos. Als stationären Rechner würde ich einen Mac sowieso niemals in Betracht ziehen. Wenn überhaupt, dann als Laptop.

    Profilbild von whoozl

    whoozl sagt:

    #2.1 - 06.11.2022 um 14:43 Uhr

    0

    Das erklärt vermutlich auch, dass auf vielen Windows-Rechnern tatsächlich immer noch häufig mit Software gearbeitet wird, die vor 20 Jahren gekauft wurde... 😉😁!

    +1
    Profilbild von Tai

    Tai sagt:

    #2.2 - 17.12.2023 um 18:28 Uhr

    0

    „Als stationären Rechner würde ich einen Mac sowieso niemals in Betracht ziehen. Wenn überhaupt, dann als Laptop.“ Wow! Ich würde als stationären Rechner einen Windows Rechner niemals in Betracht ziehen. Habe einen Mini M2 Pro und bin ziemlich sicher da die bestmöglichste Wahl getroffen zu haben. Ich verwende wenig Drittanbieter PlugIns, sollte das mal nötig sein und das Plug so alt, dass es nur noch auf Win 7 läuft, werfe ich ausnahmsweise ein Win Rechner an und lasse das abarbeiten. Kommt allerdings nicht vor. Wäre aber für mich der deutlich bessere Weg, als darauf zu achten, dass auf einer Maschine neue Plugs und solche aus der Kreidezeit gleichzeitig laufen. Die Kröten, die ich dabei schlucken müsste wären eindeutig zu groß

Profilbild von Mathias Fallert

Mathias Fallert sagt:

#3 - 31.01.2024 um 14:52 Uhr

0

Wie lautet das Thema nochmal? Lieber Herr S., Ihr Beitrag ist weder zielführend, noch trägt er in irgendeiner Art und Weise zum Thema bei. Weiterhin viel Spaß mit Windows XP, 2000, 7 oder was auch immer! P.S.:Wieso wird so ein trolliger Beitrag nicht moderiert?

Profilbild von Power User

Power User sagt:

#4 - 03.06.2024 um 16:20 Uhr

0

Hm... Ich möchte es mal so sagen.... ich habe einen alten Intel I7 mit 3,5 GHz... und habe mir vor einem Jahr ein M1 13 Zoll Pro Laptop gekauft mit 16GB RAM und 3 Externen SSDs Ganz klar ist der Apple Laptop die bessere Wahl zu mal er viel viel weniger Strom Frist als mein alter PC oder jeder PC an sich...Letztlich kann ich mit dem kleinen Macbook das gleiche machen wie mit meinem fast 10 Jahre alten I7 der aber so viel mehr ström frisst das ich alles umgestellt habe und nach ca 2 jähren sehr gut mit dem Macbook klar komme....mit Rosetta 2 sollte man gar nicht arbeiten das macht keinen wirklichen Sinn !!! Ich denke die neuen Intel PCs werden auch sehr interessant... kosten aber auch alle ziemlich das gleiche wie ein Macbook und Nativ im Mac mit Video ist halt sehr sehr stabil letztlich hängt es wirklich von der verwendeten Hardware ab ob das System wieder in die Knie gezwungen wird.. AudioInterface Treiber langsame Festplatten... das alles hat Auswirkungen auf das ganz System egal ob Mac oder PC es soll jeder damit arbeiten was ihm am besten gefällt und dann einfach Audio Rendern dann ist man eh kompatibel mit allen DAWs

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