Am 17.08.2024 ist es soweit – die dritte Rave the Planet findet statt. Doch wie bringt man einen Wagen auf die Berliner Parade? Hier mein Erlebnisbericht von der Rave the Planet 2023. Den Anfang machte wie so oft eine fixe Idee. „Die erste Rave The Planet Parade 2022 war so klasse, hey, lasst uns doch 2023 einen eigenen Wagen machen.“ Das sagten sich das Hexenwerk Festival aus dem Harz, Volume Berlin Records aus Berlin, Trendwaende aus Wien und microglobe, meine kleine eigene Veröffentlichungsplattform. Wir hatten nicht viel Geld, aber viel Energie und viele helfende Hände.
Die „neue Loveparade“
Rave The Planet ist eine Demonstration, die vom Berliner DJ Dr. Motte und seinem Team organisiert wird. 2024 findet sie zum dritten Mal in Berlin statt. Sie gilt vielen Ravern als legitimer Nachfolger der Berliner Loveparade, die ebenfalls von Dr. Motte mitinitiiert zum ersten Mal am 1. Juli 1989 über den Berliner Kurfürstendamm zog.
Von ursprünglich 150 Teilnehmenden wuchs deren Zahl bis 1995 auf fast 300.000, so dass ein Umzug aus dem Innenstadtbereich in den Tiergarten nötig wurde. Von 1996 bis 2003 und noch einmal 2006 fand die Loveparade dann auf der Straße des 17. Juni und rund um die Siegessäule am Großen Stern statt. Mit einer Rekordteilnehmerzahl von 1,5 Millionen im Jahre 1999. Danach hatte die Berliner Loveparade nicht nur mit schwindendem Interesse, sondern auch dem Vorwurf der Kommerzialisierung und immer strengeren Auflagen des Berliner Senats zu kämpfen.
2007 wurde die Loveparade von der Fitnesskette McFit übernommen und fand 2007 in Essen und 2008 in Dortmund statt. Die 2008 in Bochum geplante Loveparade fiel aus. Bei der Loveparade 2010 in Duisburg kam es schließlich zu dem tragischen Unglück, bei dem 21 Menschen ums Leben kamen und mindestens 650 weitere zum Teil schwer verletzt wurden. Daraufhin wurde die Loveparade eingestellt.
Rave The Planet
Mit Rave The Planet beleben Dr. Motte und sein Team den ursprünglichen Geist wieder neu. Die erste RTP verband 2022 die beiden historischen Strecken Kudamm und 17. Juni miteinander und war mit 300.000 Teilnehmenden ein großer Erfolg. Nachdem viele von uns bereits als DJs auf der ersten RTP aufgelegt hatten, wollten wir nun mehr: einen eigenen Wagen.
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Hohe Anforderungen
Nun meldet man nicht mal einfach einen Wagen bei der Rave The Planet an. Vielmehr gilt es, sich mit einem stimmigen Konzept, Line-up und Float-Design bei der Rave The Planet GmbH zu bewerben. Ein Grund für den Niedergang der Berliner Loveparade war die hohe Kommerzialisierung in den Nuller-Jahren. So fuhr beispielsweise seinerzeit auch ein Big-Brother-Wagen mit. RTP möchte so etwas tunlichst vermeiden und achtet sehr darauf, dass die Wagenbetreiber in der Technoszene verankert sind und für die Werte der Techno-Community wie Gleichberechtigung, Diversität und Toleranz stehen.
Des Weiteren gilt es, im Einklang mit den politischen Forderungen von Rave The Planet zu stehen und mindestens eine Forderung auch zu bekunden. Dazu gehörten beispielsweise der Schutz von Kulturstätten elektronischer Musik, die Anerkennung der Technokultur als UNESCO Weltkulturerbe oder die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für KünstlerInnen.
Denn schließlich gilt Rave The Planet ebenso wie früher die Berliner Loveparade als Versammlung im Sinne des deutschen Demonstrationsrechts.
Save The Planet
Bereits in unseren ersten Kollektivgesprächen kristallisierte sich schnell die Forderung nach dem Schutz der Umwelt als unsere Leitforderung heraus, so dass wir unseren Wagen „Save The Planet Kollektiv“ nannten. Mit einem blau-grünen Float-Design wollten wir den Planeten abbilden, mit einem buntgemischten Line-up aus jungen und alten, weiblichen und männlichen DJs die Diversität unserer Szene sichtbar machen. Auch bei der Wahl unserer bis dahin noch ungeklärten Sponsoren sollte uns Nachhaltigkeit wichtig sein, um unser Float-Motto zu unterstreichen.
Wir legten unser Konzept inklusive einem ersten Float-Design rechtzeitig vor, stießen auf Anerkennung und – waren dabei.
Wenn sich Kompetenzen ergänzen
Nach der ersten großen Freude ging die eigentliche Arbeit nun aber erst richtig los. Relativ zeitnah musste eine Wagenumlage zur Deckung von Gemeinkosten der Demonstration wie z. B. GEMA- und DEKRA-Gebühren, Funkgeräte, Bereichsordnungskräfte, Absperrungen, Organisation, Werbung von 2.500,- Euro sowie eine rückzahlbare Kaution in gleicher Höhe überwiesen werden.
Für die Pressearbeit wurden bereits Mitte April Fotos und Videos der teilnehmenden Crews sowie das vollständige Line-up zur Veröffentlichung beim Medienkooperationspartner FAZE Magazin sowie auf den Kanälen von Rave The Planet benötigt.
Und natürlich musste ein kompletter 18-Tonner inklusive Aufbauten, PA- und Lichtanlage und Stromgenerator auf die Räder gestellt werden.
Um all dies gemeinschaftlich zu organisieren, diskutierten wir täglich in WhatsApp-Gruppen und wöchentlich in Videocalls. Es ist nicht immer einfach, die Wünsche und Ideen von vier gleichberechtigten Kollektiven auf einen Nenner zu bringen.
Vorteil eines Kollektivs
Ein großer Vorteil unseres Kollektivs war jedoch die geballte Kompetenz, die hier zusammenkam. Die Hexenwerk-Crew um Mathias Miehe besorgte den Truck, die Aufbauten, die Anlage und brachte die Erfahrung aus 10 Jahren Festivalveranstaltungsorganisation mit.
Die junge wilde Techno-Gang von Volume Berlin Records um Labelhead Felix Reichelt brachte viel Man/Woman-Power mit, stellte fleißige Hände beim Aufbau, die notwendigen 21 Ordner und Ordnerinnen, die den Float auf der Paradenstrecke sichern und holte auch den erfahrenen Label Artwork Designer Varius Leo mit ins Team.
Trendwaende Wien um DJ Kay Barton half bei der Organisation, Kommunikation und erfolgreichen Sponsoren-Aquise. Christian Grade trug viel Erfahrung bei, die er bei der Durchführung mehrerer „Zug der Liebe“ Paradengesammelt hat. Ich selbst kümmerte mich als microglobe neben Organisation und Außenkommunikation auch um das notwendige Vorstellungsvideo unseres Floats. Nützlich waren mir dabei die Fähigkeiten, die ich mir u. a. auch in meiner Zeit bei Bonedo aneignen durfte.
Sponsoring und Tickets
Zur Finanzierung des Wagens sind – anders als beispielsweise beim Zug der Liebe – Sponsoren ausdrücklich erlaubt. Allerdings müssen sie im Einklang mit den Zielen der Demonstration stehen und dürfen nicht aus den gleichen Branchen wie die Hauptsponsoren von Rave The Planet kommen.
So bemühten wir uns also um Firmen, die Nachhaltigkeit zu ihrem Geschäftsmodell gemacht haben. Am Ende wurde es dann die Deutsche Bahn, mit der wir ein Gewinnspiel organisierten, bei dem die Gewinner kostenfrei mit dem Zug zur Parade nach Berlin und auf unserem Wagen mitfahren durften. Rail & Rave, sozusagen.
Jedes Kollektiv erhielt zudem ein Kontingent an Tickets, die sie in ihrem Umfeld zur Finanzierung des Wagens verkauften durften. Die waren dann tatsächlich ruck-zuck weg. In den freien Verkauf wollten und brauchten wir nicht zu gehen, um zu gewährleisten, dass vor allem Fans und Freunde diesen speziellen Tag mit uns gemeinsam feiern können.
Das Float-Design
Nachdem alle Sponsoren geklärt waren, konnten wir endlich in das finale Design der Planen gehen, mit denen wir unseren Float verkleiden wollten. Aus verschiedensten Ideen wählten wir jenes aus, das nach unserem Empfinden die vielen Logos der teilnehmenden Kollektive und Sponsoren am harmonischsten mit den erforderlichen Texten (Demonstrationsmotto „Music Is The Answer“, Forderung „Schutz von Clubs und anderen Veranstaltungsorten als Kulturstätten”) zusammenbrachte. Nun konnten die Planen in den Druck gehen.
Es wird spannend
In den letzten zwei Wochen vor der Parade stieg die Spannung wieder deutlich an. Videokonferenzen zur internen Abstimmung, Videokonferenzen mit Rave The Planet und allen teilnehmenden Floats, um die letzten Fragen zu klären und für einen störungsfreien Ablauf des Auf- und Abbaus der Wagen Sorge zu tragen.
Und dann platzte noch eine weitere Bombe: Der Malteser Hilfsdienst zog sich aus der Parade zurück. Andere freiwillige Sanitätsdienste wollten ebenfalls nicht mit Rave The Planet kooperieren. Nur eine Woche vor der Demonstration fühlte es sich an wie ein Boykott. Die RTP-Crew um Dr. Motte stand plötzlich medial im Mittelpunkt, ein Pressetermin jagte den nächsten, während man im Hintergrund auf Hochtouren daran arbeitete, einen kommerziellen Sanitätsdienst zu finden und zu finanzieren.
Wir von Save The Planet Kollektiv konnten in dieser Situation nur die Daumen drücken, nicht den Glauben verlieren und an unserem Float weiterarbeiten.
Messebau
Am Freitagmorgen war dann der Tag des Truck-Aufbaus gekommen, obwohl einen Tag vor der Veranstaltung immer noch eine mögliche Absage wie ein Damoklesschwert über uns allen hing.
Alle Floats wurden am Vortag auf dem Berliner Messegelände aufgebaut. Unser Truck kam straight aus dem Harz vom Fuhrunternehmen Malkowsky, organisiert vom dort beheimateten Hexenwerk-Festival.
Technik
Hexenwerk brachte auch die PA mit: 10 passive 18-Zoll-Bässe HK Audio RL18 und 6 Midrange Tops HK Audio VT212, angetrieben von vier 1200 Watt-Endstufen (aktuelles Pendant von HK Audio ist die Linear 9-Serie, hier geht’s zum Test).
Die Lichtanlage bestand aus vier Moving-Heads, zehn RGBWA Spotlights und 24 Stairville IP LED-Bars (ein ähnliches Modell < Stairville LED Bar 240/8 RGB DMX 30°> im Bonedo-Test gibt es hier).
Zusätzlich galt es noch, die DJ-Anlage sowie den Bar-Kühlschrank mit Strom zu versorgen. Der Generator dafür war mit 26 kW groß genug dimensioniert. Leider fiel der ursprünglich geplante Generator aus und der Ersatzgenerator war fest auf einem Anhänger verbaut, der nun auf der 255 x 1600 cm großen Tiefladerfläche erheblich mehr Platz als geplant einnahm und unsere ganze Aufbauplanung komplett durcheinanderschmiss.
Die DEKRA mahnte auch gleich an, dass die Anhängerkupplung des Generatorwagens unbedingt verkoffert werden müsse, um Verletzungen vorzubeugen. Also war Improvisation angesagt.
Building The Float
Nun bauten viele fleißige Hände die Traversen auf, legten Auslegeware auf den Boden, um Rutschgefahr zu verhindern und positionierten die einzelnen Elemente auf der Ladefläche: einen Stromgenerator, ein DJ-Pult, eine Bar, genügend Platz für Getränkekisten und natürlich auch ein Dixi-Klo zum „Bierwegbringen“. Dazu kam die Sound- und Lichtanlage. Zumindest die Bassboxen mussten gestapelt auf dem Boden stehen. Die Tops und die Lichter wurden in die Traversen gehängt. So blieb genügend Platz für unsere zahlreichen DJs und Gäste.
Bewegliche oder potenziell scharfkantige Elemente wie Moving-Lights oder Spots wurden so hoch in die Traversen gehängt, dass niemand unabsichtlich beim Tanzen dagegen stoßen konnte.
Ebenfalls Pflicht: eine fest angebrachte Treppe zum Betreten des Wagens an der Hinterseite. Wir bauten unsere mit einer Rohrkonstruktion und wickelten scharfe Kanten mit Schaumstoff, Tüchern und Gaffa-Tape ab. Nicht die optimale Lösung, wie wir später feststellten. Beim nächsten Mal bekommt eine vorgefertigte Treppe den Vorzug.
Als das Grundgerüst am Nachmittag schließlich stand, wurden die Planen an den äußeren Traversen verzurrt und plötzlich sah unser Wagen schon fast fertig aus. Aber es lag noch viel Arbeit vor uns.
Die DJ-Booth
Als die Boxen angebracht waren, wurde es Zeit, das DJ-Pult anzuschließen. Bei der ersten Loveparade 1989 wurden noch vorgefertigte DJ-Mixes von DAT abgespielt. Später versuchte man sich dann mit ausgeklügelten Hängekonstruktionen für Plattenspieler.
Im Jahre 2023 griffen wir aber natürlich zum Club-Standard und nutzten zwei Pioneer CDJs und ein Pioneer Mischpult. Außerdem waren am Mixer noch ein kleiner Roland MS-1 Sampler zum stündlichen Abspielen einer Aufzeichnung der Demonstrationsforderungen sowie ein FM-Empfänger angeschlossen.
Per UKW wurden die Auftakt- und die Abschlussrede synchron auf allen Wagen übertragen. Und auch ich sollte auf unserem Float eine kurze Rede halten. Dazu hatten wir ein the t.bone TWS 16HT Funkmikro am Start, um Kabelgewirr zu vermeiden.
Nachhaltigkeit und Sicherheit
Schon eine Woche vor der Parade hatte Rave The Planet einen Clean-up-Day ausgerufen, an dem ich mich ebenfalls mit weiteren Mitgliedern unseres Floats beteiligte. Rund um die Siegessäule und im angrenzenden Tiergarten wurden stundenlang Zigarettenstummel, Kronkorken und weiterer Müll aufgesammelt. Auch auf den Floats wurde Nachhaltigkeit großgeschrieben: keine Flyer, kein Konfetti, dafür Mülltrennung und weitestgehende Müllvermeidung waren die Auflagen von RTP.
Sicherheit hingegen war Pflicht und deshalb galt auch: keine Gläser und Glasflaschen auf den Floats. Ausgenommen davon waren natürlich Flaschen, die nur vom Barpersonal genutzt wurden. Deshalb gaben wir an unsere Gäste mehrfach verwendbare Plastikbecher heraus.
Ebenfalls wichtig: Schutz vor Sonne oder Regen. Wir wollten vermeiden, in einem zu dicht verschlossenen Wagen unterwegs zu sein. Deshalb brachten wir durchsichtige Planen vor allem über Bereichen an, die auf jeden Fall geschützt werden müssen: dem DJ-Pult, der Bar und den Verstärkern. Das funktionierte sehr gut, ließ unseren Gästen teilweise freien Blick in den Himmel, aber schützte die Technik und die dort tätigen Menschen vor allzu großer Hitze – denn es wurde ein sehr schöner Tag.
Der große Tag ist da
Am Samstagmorgen erfolgte die Abnahme durch die DEKRA, hierzu mussten sich alle Wagen in einem Zustand befinden, der der Straßenverkehrsordnung entspricht. Ohne große Probleme fuhren dann die Floats von der Messe durch die West-Berliner Innenstadt bis zum abgesperrten Bereich der Straße des 17. Juni zwischen Großem Stern und Brandenburger Tor.
Dort angekommen, durften dann Personen die Ladefläche betreten und überragende Elemente ausklappen. Wir taten das mit großer Vorfreude, denn nun war auch klar: Es wurde ein Sanitätsdienst gefunden, die Rave The Planet konnte stattfinden.
So langsam trudelten auch die ersten DJs ein. Alle Kollektive stellten ihre eigenen Top-DJs. Zusätzlich luden wir noch befreundete KollegInnen ein, die zu unserem harten Techno-Stil passen sollten. Immer mehr Menschen strömten auf den 17. Juni, die üblichen Fressbuden waren auch schon da und um 14:00 Uhr konnte es dann endlich losgehen und der offizielle Rave The Planet Float mit Organisator Dr. Motte an Bord setzte sich ganz vorne in Bewegung. Wir waren Wagen 24 – der vorletzte Float – und so dauerte es naturgemäß etwas, bis wir auch endlich rollten.
Meet us at the Rave The Planet!
Die Gäste unseres Wagens waren alle da, die ersten Beats erschallten aus den Boxen, alles funktionierte wie geplant und so langsam fiel auch von mir die größte Spannung ab. Bis um 22 Uhr pendelten wir zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor mehrmals hin und her.
Nachsitzen
In einem Videocall ein paar Tage später ging es dann mit der Orga weiter, denn nach der Parade war die Arbeit natürlich immer noch nicht vorbei. Die Playlisten der einzelnen DJs mussten eingesammelt und in ein Excel-File eingepflegt werden, damit Rave The Planet diese der GEMA zur Verfügung stellen kann. Es gab viele Fotos und Videos, die geteilt und in Social Media gespielt werden wollten. Während der Demonstration war das kaum möglich: Das Mobilfunknetz war meist komplett down und Echtzeit-Social-Media-Interaktion klappte nur selten.
Vor allem hatten wir viel gelern. Was gut war. Was nicht so gut war. Und was beim nächsten Mal besser gemacht werden kann. Denn eins ist klar: Einen eigenen Wagen auf der Rave The Planet Parade auszurichten, war eine unglaubliche Erfahrung und hat alle Beteiligten enorm stolz und glücklich gemacht.
Wir sehen uns hoffentlich dieses Jahr alle wieder – bei der Rave The Planet 2024.
Deniz S. sagt:
#1 - 09.09.2024 um 04:22 Uhr
Einen wunderschönen guten Tag. In diesem Artikel gibt es eine falsche Aussage. Da steht "2007 wurde die Loveparade von der Fitnesskette McFit übernommen und fand 2007 in Essen und 2008 in Dortmund statt." Diese Aussage ist falsch. Rainer Schaller und seine Fitnesskette McFit kauften die Loveparade 2005 ab und veranstalteten sie in Berlin 2006 noch einmal und zum letzten mal. Danach erst gings ins Ruhrgebiet mit den genannten Zeitangaben.