Den US-amerikanischen YouTube-Komiker und Multi-Instrumentalisten Jared Dines habe ich euch an dieser Stelle ja schon desöfteren mit seinen witzigen Clips vorgestellt. Dines versteht es aufgrund seiner eigenen langjährigen Erfahrung als Musiker, die unterschiedlichsten Musikerklischees zu protraitieren und aufs nehmen. In diesem Clip treibt Dines “seinen” Bassisten in einer gefakten Studiosession mithilfe eines mehr und mehr entfremdeten Clicks in den Wahnsinn.
Jared Dines und der aberwitzige Click Track …
Dass man zu Beginn einer Studiosession abklärt, ob der ausführende Musiker den Sound des Click Tracks als angenehm empfindet, gehört zu den “Brot & Butter”-Abläufen eines jeden Studiojobs. Manch ein Musiker mag den klassischen digitalen Sound eines DAW-Klicks, ein anderer steht vielleicht eher auf Handclaps oder Rimshots …
So weit, so normal! Doch was passiert, wenn sich urplötzlich das Spielkind im Produzenten regt und dieser beginnt, den Studiobassisten mithilfe unterschiedlichster Soundsamples und eines beständig gesteigerten Tempos in den Wahnsinn zu treiben?
Angesichts der von Jared Dines aufgebotenen Sounds grenzt es wirklich an ein Wunder, dass Bassist Josh McDowell sein Slapriff derart beständig und grundsolide weiter durchzieht. Ob dieser etwa heimlich mit unserem dreiteiligen Timing-Workshop geübt hat?
Viel Spaß mit dem Clip!
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