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Workshop Korg Pa4X-Serie OS 2.0 #1: Überblick

Das kostenlose Betriebssystemupdate OS 2.0 für alle Modelle der Korg Pa4X-Serie, ergänzt den bisherigen Systemumfang neben vielen praxisgerechten Funktionen auch mit einem großen Angebot an zusätzlichen Sounds und Styles. Alle wichtigen Neuerungen werden in diesem Workshop Stück für Stück aufgegriffen, vorgestellt und besprochen. Die an diesen Workshop anknüpfenden Workshops behandeln später die wichtigsten Einzelthemen im Detail.

Workshop Korg Pa4X-Serie OS 2.0 #1: Überblick. (Foto: Korg / ©Hintergrund: Shutterstock / Suti Stock Photo)
Workshop Korg Pa4X-Serie OS 2.0 #1: Überblick. (Foto: Korg / ©Hintergrund: Shutterstock / Suti Stock Photo)

Details

Mit dem kostenlosen Betriebssystemupdate OS 2.0 ausgestattete Pa4X-Modelle bieten ein umfangreiches Potenzial für jeden, der live auf der Bühne unterwegs ist. Worum es hier geht, welche Vorteile die Aktualisierung des eigenen Pa4X mit sich bringt und welche Ergänzungen zu erhalten sind, all das wird in diesem Workshop detailliert erklärt.

Das Update

An dieser Stelle sprechen wir über den wichtigsten Punkt: Das Betriebssystemupdate OS 2.0 selbst. Auf dieser Webseite erhält man Informationen über alle Korg Pa4X Modelle und zusätzlich führen Links zu den benötigten Download-Dateien. Da die unterschiedlichen Ausführungen des Pa4X (INTERNATIONAL, MUSIKANT und ORIENTAL) in ihrer technischen Grundstruktur zwar identisch sind, sich aber durch die werksseitige Datenbestückung (PCM-Daten, Sounds und Styles) schon unterscheiden, steht für jeden Modelltyp ein eigenes, speziell darauf zugeschnittenes Betriebssystem OS 2.0 zum Download bereit. Durch die große Datenmenge (mehr als zwei GB), daher dauert der Download – je nach Verbindung – sowie die Installation am Keyboard selbst eine kleine Weile. Nach Beendigung der Installation begrüßt uns das Pa4X dann mit seinem blauen Startbildschirm mit dem aktuellen V2-Logo. 

Das "V2" Logo nach Installation des Pa4X Betriebssystemupdates OS 2.0. Hier die Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Das “V2” Logo nach Installation des Pa4X Betriebssystemupdates OS 2.0. Hier die Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

Änderungen im Detail

In den unterschiedlichen Fenstern der Display-Menüführung sind gegenüber dem vorhergehenden Betriebssystem kleine grafische Veränderungen vorgenommen worden und einige Buttons sowie Darstellungen wurden umgestaltet. Im Hauptdisplay finden wir sofort einen zusätzlichen Reiter „KAOSS“, hinter dem sich eines der sicherlich aufregendsten Features verbirgt. So eine spannende Funktion gab es bisher noch nicht in einem Entertainer-Keyboard. 

Das Pa4X-Display mit dem ergänzten KAOSS-Reiter. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Das Pa4X-Display mit dem ergänzten KAOSS-Reiter. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

KAOSS unter den Fingern

Mit dem Finger auf dem Display  schiebend und reibend verändert man rhythmisch und soundbezogen einen laufenden Style oder auch ein MIDI-File. Dies kann man sich leider geschrieben kaum vorstellen, aber wer schon einmal ein original Korg Kaoss Pad in Aktion und Funktion gesehen hat, ahnt, was nun mit diesem Werkzeug in ähnlicher Art und Weise mit einem Pa4X und seinem Display möglich ist.

Die KAOSS-Funktion "Ready-to-Go". Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Die KAOSS-Funktion “Ready-to-Go”. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Man muss es wirklich einmal sehen und unbedingt selbst ausprobieren. Die zu erhaltenden Effekte sind äußerst vielfältig. Das musikalische Verändern der Musik mit Fingerbewegungen auf dem Display ist wirklich eine neue Erfahrung, gerade im Hinblick auf intuitive Kreativität.
Filterverläufe, Breaks, Arpeggios und Endings, wie man sie aus modernen Produktionen kennt, kann man hier mit einem Fingertipp hinzufügen. Auch die Simulation einer verlangsamten oder beschleunigten Bandmaschine sowie das blitzschnelle Ausdünnen eines Styles sind hier möglich. Alle diese Funktionen können obendrein sofort “eingefroren” (Freeze) werden und sie erlauben einen punktgenauen Einsatz. So z. B. kann man auch einen bisher binären Style im sternären Groove weiterspielen. Das funktioniert mit Styles und MIDI-Files gleichermaßen!
Die KAOSS-Funktion bietet vielfältige Möglichkeiten und liefert Effekte, wie man sie aus modernen Produktionen kennt. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Die KAOSS-Funktion bietet vielfältige Möglichkeiten und liefert Effekte, wie man sie aus modernen Produktionen kennt. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

KAOSS Soundbeispiele

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KAOSS Arpeggio KAOSS Decimator & Mute KAOSS Ending & Repeat KAOSS HalfDouble KAOSS Repeater & Filter KAOSS Tape Machine KAOSS Tripletizer

Das kapazitive Display des Pa4X spielt hierbei seine Stärken voll aus: Wohingegen man bei Vorgängermodellen und Mitbewerbern leichten Druck auf das Foliendisplay ausüben muss, reagiert das Pa4X-Display „seidenweich“, präzise und bei minimalster Berührung, eben genau so wie das Display eines Tablets. 
Was für ein KAOSS! Dieses  „DJ-Tool“ ist vor allem beim Spielen modernen Styles und MIDI-Files eindrucksvoll zu verwenden. Ich habe bereits einige dieser Funktionen auf der Bühne live eingesetzt und besonders bei der Verwendung von MIDI-Files möchte ich gerne eine Anregung geben: 
Tipp:  In einem (z. B. Dance, Disco- oder Pop-) Song vorher Loop-Marker setzen mit vier oder acht Takten, die sich zum Loopen eignen und in dieser Loop dann eindrucksvoll die KAOSS-Funktionen einsetzen, solange es gefällt. Zum Ende der KAOSS-Bearbeitung raus aus der Loop und weiter geht’s. Lebendiger kann man ein MIDI-File wohl kaum manipulieren!

In einem MIDI-File Loop-Marker setzen und die KAOSS-Funktion verwenden. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
In einem MIDI-File Loop-Marker setzen und die KAOSS-Funktion verwenden. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

Umfassende Ergänzung an Styles unterschiedlicher Genres

Damit es auch viele interessante Einsatzgebiete für die einzigartige KAOSS gibt, bringt das kostenlose Update OS 2.0 auch eine Menge zusätzlicher Styles mit, und nicht etwa eine Handvoll, sondern insgesamt 52! (MUSIKANT: 68!). Von diesen Styles sind ca. die Hälfte moderner und poppiger Natur, darunter Styles mit top-modernen und vielfältig einsetzbaren Grooves: Diverse EDM-Styles, Trap, Deep House, Nu Disco sowie detailreich programmierte titelbezogene Styles. Hörenswerte Balladen und Styles zu Pop-Songs finden sich ebenfalls. Eine echte Frischzellenkur, die sich ganz besonders im Live-Einsatz bemerkbar macht!

Das Style-Auswahlfenster des kapazitiven Pa4X-Displays. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Das Style-Auswahlfenster des kapazitiven Pa4X-Displays. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

Ein paar Styles angespielt

Audio Samples
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Style 24000 Magic Pop Style Dance to Trance Style B. Jean Pop Style Deep House Style NU Disco Style Reggaeton Style Synth Beat

Breitgefächertes Angebot an bühnengerechten Sounds

In der MUSIKANT-Version gab es seit Erscheinungsdatum bereits viele zusätzliche moderne Sounds gegenüber der INTERNATIONAL-Version. Diese sorgten bereits seinerzeit für mehr aktuelles Feeling. Mit dem Betriebssystemupdate OS 2.0 geht es soundmäßig noch einmal gewaltig vorwärts. Es ist mir kaum möglich, alle zusätzlichen Klänge aufzulisten, denn es sind enorm viele: Darunter finden sich klassische Achtziger und Neunziger Jahre Synth-Sounds, Dubstep-, Trance- und EDM-Leads, neue Flächensounds, die u. a. an die Korg Kronos Music Workstation erinnern sowie ein erweitertes Set an E.Pianos unterschiedlicher Couleur, ausdrucksstarke Streicherensembles, sowohl „real“ als auch analog, Bandoneon, Kirchenorgeln, Saxophon, Gitarren, Bässe … alles mit ordentlicher Durchsetzungskraft.

Das Sound-Auswahlfenster im kapazitiven Pa4X-Dislpay. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Das Sound-Auswahlfenster im kapazitiven Pa4X-Dislpay. Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

Ein kleiner Auschnitt des ergänzten Soundangebots

Audio Samples
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Sound 1970 String Pad 1 Sound 1984s PopLead Sound Bandoneon DNC Sound CA Steel Gtr DNC Sound Dubstep Synth Sound EDM Synth Sound Ipnotic Stack Sound JP8 Sound Lfo Sound bpm Sound Pacific Sea Sound Principal 8 Sound Running Sound Spire Synth Sound Tutti A Sound VPM EP Mod 1 Sound Waterland Sound Wave Echo

Nahezu jede Soundgruppe wurde um weitere Sounds erweitert, fast drei Gigabyte (!) an zusätzlichem PCM-Material sind nun ins Keyboard gelangt, allen Sounds voran ein der Klang eines italienischen Konzertflügels in mehreren Variationen, der den ursprünglichen Konzertflügel um eine tolle Klangfarbe bereichert.

Das Sound-Auswahlfenster für die Pianosektion. Dargestellt werden immer acht Sounds pro Reiter (P1, P2, ...). Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)
Das Sound-Auswahlfenster für die Pianosektion. Dargestellt werden immer acht Sounds pro Reiter (P1, P2, …). Displaydarstellung im Korg Pa4X Musikant. (Foto: Jürgen Sartorius)

Soundbeispiel des italienischen Konzertflügels

Audio Samples
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Sound Ital. Piano 2

Angesagte Drum-Sounds & Drum-Kits

Die Drum-Sektion hat ebenfalls weitere Drumkits spendiert bekommen. Passend zu den zusätzlichen Styles sind nun auch krachende EDM-Kits mit kernigen Bassdrums, stylische 80er und 90er Jahre-Kits sowie ausdrucksstarke Ambient-Kits mit ungeloopten Samples an Bord. Nur MUSIKANT:  Ebenfalls befinden sich moderne Effektsounds (Uplifter, Riser, Whooosh usw.) zur Unterstützung der hinzugekommenen Dance-Styles in den Kits. Eine Auswahl der Effektsounds sind bereits als PADs programmiert worden. Diese sind im Local-Bereich der Pads im Ordner „Local 9“ zu finden.

Ein Ausschnitt der Effektsounds aus dem MUSIKANT

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Sound Effektsounds Musikant

Einen speziellen Sound der Drumkit-Sektion möchte ich besonders hervorheben: „Leuchtturm ´83“. Liebevoll und absolut authentisch wurde hier der Intro-Sound des bekannten Nena-Titels reproduziert. Außerdem befindet sich im FYC-Kit der typische Snare-Sound von „You drive me crazy“ mit hohem Wiedererkennungswert. Beide Sounds wurden natürlich auch in entsprechenden Styles untergebracht!

Fotostrecke: 2 Bilder Spezial-Sounds der Drumkit-Sektion sind u. a. Nena’s „Leuchtturm ´83“ … (Foto: Jürgen Sartorius)

Soundbeispiel “Leuchtturm `83” aus dem MUSIKANT

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Sound Leuchtturm `83

Für Bastler und Kreative befinden sich weitere echte Producer-Kits ergänzend im Instrument. Dort findet man zusätzliche Collagen von Scratch-, Clap-, Rimshot- und Cowbell-Sounds. Angesichts der Anzahl sowie der Gestaltung z. B. der unterschiedlichen “Claps”, ist für jeden etwas Passendes dabei.

11_Auswahl_Drumkits-3 Bild

Angesagte Drumkits mit einer Vielzahl amtlicher Sounds dieser Zeit und aus den 80er und 90er Jahren.

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Sound Drumkit EDM Kit 2 Sound Drumkit 90s Pop Kit Sound Drumkit FYC Kit Sound Drumkit Trance Kit

Renovierter Style Record Modus

Als Style-Programmierer freue ich mich, dass die Mixer/Tuning-Sektion, die bisher nur in der Spielebene (PLAY-Modus) zu finden und programmieren war, nun im Style Record Modus verankert ist. Ebenso sind in diesem Modus nun auch die Master-Effects zu finden, was ein Hinein- und Herausspringen aus dem Modus bei einer Programmierung am Keyboard überflüssig macht und Vorgänge beschleunigt.

Das Style Record Menü mit renovierter Struktur. (Foto: Jürgen Sartorius)
Das Style Record Menü mit renovierter Struktur. (Foto: Jürgen Sartorius)

Erwähnen möchte ich auch eine sehr hilfreiche Darstellung unter “Chord Table & Variation”, die auf einen Blick alle bereits programmierten und noch freie Style-Elemente anzeigt.

Die aktualisierte Darstellung unter "Chord Table & Variation" schafft Übersicht über die bereits verwendeten sowie die noch freien Style-Elemente. (Foto: Jürgen Sartorius)
Die aktualisierte Darstellung unter “Chord Table & Variation” schafft Übersicht über die bereits verwendeten sowie die noch freien Style-Elemente. (Foto: Jürgen Sartorius)

Sinnvolle Verbesserungen und Ergänzungen

Kleine und wirklich sinnvolle Verbesserungen sind überall zu finden. Ich möchte stellvertretend ein paar der Features aufzählen, die für meine Arbeit mit dem Keyboard enorm wichtig und sehr hilfreich sind:

  • Ein ergänztes Symbol im Style-Fenster „CS“ zeigt jetzt an, dass bereits Akkordinformationen des Akkord-Sequenzers vorliegen. Der Akkord-Sequenzer ist übrigens eine große Hilfe vor allem  beim Solo-Spielen, wenn man die linke Hand am Joystick für ein Gitarren- oder Synth-Solo benötigt.
  • Die ehemals „MIDI-File-to-Style-Creator“ genannte Funktion heißt jetzt „Style Creator Bot“ und fügt dem aus dem MIDI-File errechneten Style sofort eine Akkord-Sequenzer-Spur hinzu.
  • Der Sequenzer-Modus gibt es eine „Chord Detect“ Funktion, die das MIDI-File nach Akkordinformationen durchsucht und diese auch gleich dort wieder speichert. Diese Akkorde können dann im Textfenster angezeigt werden.
  • Im Songbook ist es jetzt (wieder) möglich, in einem bestehenden Eintrag Songs oder Styles auszutauschen. Hat man beispielsweise für einen Eintrag einen Style gefunden, der besser zu dem gespeicherten Titel passt, kann man diesen auf der Write-Seite mit „Select“ austauschen. Auch sind die Reiter im Songbook eindeutiger beschriftet worden: Write, Tags, Controls …

Hinweis:  Zum Thema Songbook folgt noch ein extra Workshop, denn die gute Organisation aller Styles, MIDI- und MP3-Files in diesem Keyboard-internen Tool spart Zeit und Nerven auf der Bühne!

Fotostrecke: 2 Bilder Das „CS“ Symbol zeigt an, dass bereits Akkordinformationen des Akkord-Sequenzers vorliegen. (Foto: Jürgen Sartorius)

Weitere Verbesserungen

USB-HOST
Über diese Schnittstelle kann man jeden USB-Midi-Controller mit dem Pa4X verbinden! Mit einem Korg nanoPAD 2 könnte man so z. B. die vier PAD-Taster des Pa4X auslösen. Mit einem Korg nanoCONTROL 2 ist es möglich, mithilfe dessen Slider Volumenwerte bestimmter Tracks zu bestimmen, also Pad-Tracks, Style-Tracks, Song-Tracks u.s.w.
USER-Speicherbank „Drum Kit 2“
Für eigene Drumkits steht nun eine weitere USER-Speicherbank „Drum Kit 2“ zur Verfügung. Somit ist nun Platz für sage und schreibe 256 eigene Drumkits.
Mikrofon-Setup
Im Mikrofon-Setup ist eine Pegelanzeige hinzu gekommen, um das Eingangssignal des Mikrofons noch besser einpegeln zu können. Vorher wurde das mit einer grün-gelb-roten LED erledigt.

Die neue Pegelanzeige im Mikrofon-Setup vereinfacht das Einpegeln des Mikrofonsignals. (Foto: Jürgen Sartorius)
Die neue Pegelanzeige im Mikrofon-Setup vereinfacht das Einpegeln des Mikrofonsignals. (Foto: Jürgen Sartorius)

Fazit

Das Betriebssystemupdate OS 2.0 ist allen Pa4X-Besitzern wärmstens empfohlen. Neben den vielen zusätzlichen Funktionen, Sounds und Styles garantiert es im Übrigen auch eine Optimierung der Betriebsroutinen.

Weitere Informationen zur Korg Pa4X-Serie findest du auf der Webseite des Herstellers.

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Workshop Korg Pa4X-Serie OS 2.0 #1: Überblick. (Foto: Korg / ©Hintergrund: Shutterstock / Suti Stock Photo)

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Milorad Nakic sagt:

#1 - 03.12.2017 um 20:03 Uhr

0

zu wenig platz USER sound 1 sound 2 sound3 sound 4 und dk1 dk2 ich brauche noch sound 5 soun6 sound 7::::::::: sound 19 biteeeee alles vool UND NOCH STAYL platz NEW UPDATE 3.3 BITTTTTTTEEEEE mit freundliche Grüße Miki Nakic

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