Die voran gegangenen Workshops haben die musikalischen Teile des Keyboards beschrieben. In diesem Workshop möchte ich erläutern, wie du deine Registrierungen und individuellen Arbeiten am Keyboard speichern und verwalten kannst.
Teilkompatibel kann dieser Workshop auch für die folgenden Korg Pa-Serien Keyboards verwendet werden:
Als ich das erste Mal mit Korg-Instrumenten der Pa-Serie in Berührung kam – das Modell war der seinerzeit aktuelle Pa1X – musste ich mich zunächst ein wenig eingewöhnen, denn die Verwaltung der Keyboard-Daten war anders, als bei den Keyboards, die ich zuvor gespielt habe. „Korg-Neueinsteigern“ mag es zu Beginn vielleicht ähnlich gehen, darum zunächst Grundlegendes, näm-lich …
1) Die SET-Struktur
Bevor ich die einzelnen Menüs erläutere, möchte ich die Speicherstruktur erklären. Wohingegen Midifiles herkömmlich als einzelne Dateien irgendwo auf der Festplatte / SD-Karte / USB-Sick zu laden und zu speichern sind, werden die Daten aller USER-Bereiche in einem Ordner gespeichert, dem sogenannten SET-Ordner.
In einem SET-Ordner können sich folgende USER-Daten befinden:
Global-Bereich: Midi-Presets, MAXX-Audio-Presets, eigene Vierteltonskalen, Setup (globale Daten)
Eigene Keyboard-Sets
Selbst erstellte Pads
PCM-Daten (Sample-Sounds)
SongBook-Registrierungen (einzelne Einträge und Set-Listen, ehem. „Custom“-Listen)
Sounds (vier User-Bänke und eine Drumkit-Bank)
Styles (zehn Favorite-Bänke und drei User-Bänke)
Eigene Vocalist-Presets
Jeder dieser Bereiche besitzt im SET-Ordner wiederum einen eigenen Ordner.
Der SET-Ordner muss nicht zwingend alle Daten enthalten. Je nachdem, was man hinein speichert, kann auch nur mal der Sound- und Style-Ordner enthalten sein oder auch nur der Song-Book-Ordner. Aber ein SET-Ordner wird bei der Speicherung im Keyboard immer erstellt!
Drücke einmal die Taste MEDIA. Von hier gelangst du zu den Speicherbereichen und angeschlossenen Medien. Links unten im Display über „Load“ sollte zunächst „DISK“ erscheinen. Tippst du dort auf das kleine Menü (Dreiecktaste), werden dir die verschiedenen Speicherbereiche angezeigt:
DISK [Korg DISK]: der interne 1GB große Speicher. Dieser Speicher ist groß genug für viele U-SER-Daten, diesen nehme ich persönlich aber nur für temporäre Speicherungen, Auslagerungen o.ä.
HD [Korg HD]: die eingebaute Festplatte mit 500 GB Speicherplatz.
Falls im Instrument noch eine SD verbaut ist und/oder du einen USB-Stick angeschlossen hast, erscheint weiterhin
SD [Korg SD]
USB-F [evtl. Name]: Der am Frontanschluss eingesteckte Stick
URB-R [evtl. Name]: Der an der Rückseite eingesteckte Stick
So wählst du aus, worauf die am unteren Bildschirmrand aufgezeigten Funktionen wirken sollen.
Die Daten, die du evtl. nun schon im Display-(Browser) siehst, werden in der ersten Spalte mit einem Symbol dargestellt, dann folgt der Datei- / Ordnername, danach die Größe und dann das Datum mit Uhrzeit. Durch Druck auf die entsprechende Kopfzeile werden alle Daten sortiert, nach Typ, Alphabet, Größe oder Datum. Schaue daher unter ‚GLOBAL – MENU – General Controls – Clock & Power‘, ob Datum und Uhrzeit richtig eingestellt sind.
2.1) LOAD
Dies ist der Bereich, um die oben genannten USER-Daten in das Keyboard zu laden (keine Midifiles).
Hast du schon Speicherungen gemacht, wirst du nun im Display Ordnersymbole und/oder SET-Ordner sehen. Normale Ordner (vergleichen kannst du das mit Ordnern am Computer) sind schlicht weiß dargestellt, SET-Ordner sind farbig sowie mit ‚Pa SET‘ gekennzeichnet und haben neben dem Namen die Endung *.SET.
Wählst du einen SET-Ordner aus und bestätigst mit LOAD und YES, werden alle Daten dieses Ordners in dein Keyboard hinein geladen und die bestehenden Daten überschrieben!
Möchtest du nicht alle Daten laden, sondern nur einen bestimmten Bereich, öffnest du den SET-Ordner mit ‚Open‘. Nun wird dir der Inhalt angezeigt und du kannst z. B. nur die Pads laden (PAD tippen, dann LOAD und YES).
Möchtest Du nur ein einzelnes PAD aus dieser Speicherung laden, so geht auch das:
öffne den PAD-Ordner mit ‚Open‘, dann siehst du die darin enthaltenen USER-Bänke. Auch hier wieder „weiter hangeln“ mit ‚Open‘, dann liegen alle USER-Pads einzeln vor dir. Tippe eines an, dann drücke LOAD. Im Display wirst du nun gefragt, wohin du das Pad speichern möchtest. Wähle mit ‚Select‘ einen Speicherplatz aus, mit EXIT gelangst du zum Load-Fenster zurück. Bestätige mit OK und YES.
Mit ‚Close‘ schließt du die entsprechenden Ordner und bewegst dich in dem „Ordner-Baum“ zurück zur obersten Ansicht.
Tipp: Ich habe für bestimmte Arten der Speicherungen zunächst Ordner auf der Festplatte angelegt (siehe Punkt 3.1) und dann darin die Set Ordner gespeichert, bspw. Ordner für komplette Datensicherungen, Ordner für Sound-Basteleien, Ordner für neue Styles, Ordner für Midifiles usw.
Anmerkung: Es ist nicht möglich, einen „normalen“ Ordner zu laden. Die Taste LOAD bleibt in dem Fall grau. Öffne dann den Ordner mit ‚Open‘ und schaue dort nach zu ladenden Daten.
2.2) SAVE
Aus diesem Menü heraus speicherst du all deine USER-Daten auf HD/SD/USB. Links unten wird dir SYS [Korg SYSTEM] angezeigt: das bedeutet die zu speichernden Daten deines Keyboards, hier kannst und musst du nichts Weiteres einstellen. Im Display erscheint der Ordner ‚ALL‘, der alle aktuellen USER-Daten beinhaltet. Dieser Ordner wird nach der Speicherung zum o.g. SET-Ordner!
Tippe jetzt ‚ALL‘ und dann ‚Save to‘. Danach kannst du links unten das Ziel auswählen, auf dem du speichern willst. Öffne dann bei Bedarf einen bereits existierenden Ordner für deine Speicherung. Tippst du ‚NewSET‘, so erscheint ein Fenster betitelt mit ‚Create New SET Folder‘, übersetzt: „Erstelle einen neuen SET-Ordner“.
Mit [T] NEWNAME gibst du einen logischen Namen für deine Speicherung ein. Bewährt hat sich bei mir eine Speicherung mit der Schreibweise „2018-03-20 (plus einen Namen)“. Bestätige mit OK.
Bei den aktuellen Pa-Serienmodellen erscheint nun ein Auswahlfenster, in welchem du auswählen kannst, welche Userdaten gesichert werden sollen.
Tipp: In der Regel sind die Userdaten sehr klein im Gegensatz zur 500 GB-Festplatte. Speichere daher einfach immer alles, du wirst nicht in Speicherplatz-Not kommen, ich bin sicher. Zum Abschluss nun OK und YES und du hast eine gute Datensicherung gemacht.
2.3) COPY
Mit dieser praktischen Kopierfunktion transferierst du sämtliche Daten (Ordner, Sets, Midifiles, MP3s …) von A nach B. Wähle dazu im Display das Objekt aus, das du kopieren möchtest, danach tippe ‚Copy To‘. Wähle dann links unten das Ziel aus (HD/SD/USB…), öffne bei Bedarf einen existierenden Ordner und bestätige dann mit ‚Copy‘ und YES.
Willst du mehrere Dateien kopieren, tippst du auf die erste Datei, danach hältst du SHIFT und tippst auf die letzte Datei, alle dazwischenliegenden Dateien werden nun zum Kopieren markiert.
Achte vorher darauf, dass das Symbol rechts unten neben ‚Copy To‘ vier weiße Linien zeigt. Tippe einmal darauf: Zeigt es zwei weiße und zwei graue Linien, kannst du mit Halten der SHIFT-Taste nun gezielt mehrere einzelne Dateien auswählen.
2.4) DELETE
Hier kannst du schnell und einfach Dateien und Ordner löschen: Datei im Display antippen, ‚Delete‘ und YES, weg ist die Datei. Die Mehrfachanwahl oder gezielte Einzelauswahl ist mit dem kleinen Symbol rechts neben ‚Delete‘ ebenfalls möglich (siehe Punkt 2.3).
2.5) FORMAT
Mit diesem Befehl formatierst du angeschlossene Medien oder auch die eingebaute Festplatte. Die gespeicherten Daten sind nach einer Formatierung unwiderruflich gelöscht und das Medium gibt seinen ganzen Speicherplatz frei. Wähle links unten das Ziel, z. B. [USB-F], dann drücke ‚Execute‘. Ein Warnhinweis erscheint. Bist du dir sicher, bestätige mit YES. Am Ende der Formatierung wird dir eine Information über die aktuelle Speichergröße angezeigt, die du final mit OK bestätigst.
Du kannst dem Medium (z. B. USB-Stick) mit ‚Volume Label [T]‘ einen Namen geben. Das ist für eine bessere Übersicht sinnvoll, wenn du z. B. mehrere USB-Stick am Computer angeschlossen hast.
2.6) UTILITY
2.6.1) Nimmt man den Übersetzer zu Hilfe, kommt „Nutzen, Nützlichkeit, Werkzeug“ als Bedeutung für Utility heraus. Wie auch immer, hier findest du ein nützliches Werkzeug zur Datensicherung.
Anmerkung: Nimm diese Art der Datensicherung nicht als Ersatz für die Datensicherung unter Punkt 2.2, weil es hier nicht möglich ist, einzelne Elemente (USER-Sounds, Styles, Pads usw.) oder einzelne Speicherbänke wieder zurück zu laden.
Auf dieser Seite erstellst du ein so genanntes Backup (Komplettsicherung), welches den ganzen Inhalt des Keyboards-Systems abbildet, auch die internen Daten, also die Werksstyles, Sounds usw.
Daten auf angeschlossenen Medien wie z. B. Midifiles auf der Festplatte werden jedoch nicht gespeichert. Diese große und vollständige Datensicherung ist nicht ständig nötig, beispielsweise aber vor einem neuen Update, das du gern installieren möchtest.
Wähle ‚Full Resource Backup‘ und tippe ‚Execute‘, danach wählst du einen Speicherplatz, z. B. in einem von dir erstellten Ordner mit Namen „Backup“ (siehe Punkt 3.1).
Tippe ‚Backup‘ und gib der Datei mit [T] einen logischen Namen, danach wieder OK und YES.
2.6.2) Mit ‚Resource Restore’ holst du die Daten der Backup-Datei zurück ins Keyboard. Denke immer daran, dass nun alle aktuellen internen- und auch die Userdaten überschrieben werden. Backup-Dateien erkennst du am grauen Symbol (mit .BKP-Kennzeichnung) und an der Endung „.BKP“.
Ein Tipp auf ‚Execute‘ leitet dich zum Browser, in welchen du deine Backup-Datei finden und anwählen kannst. Danach tippe auf ‚Restore‘ und ein Auswahlfenster öffnet sich. Nun kannst du entweder alles zurück laden ‚All‘ oder – wenn du auf ‚All‘ tippst – auch nur Teilbereiche. OK und YES vervollständigen den Vorgang.
2.6.3) Um das Keyboard in den Werkszustand des zuletzt installierten Betriebssystems zu bringen, wähle die Option ‚Factory Restore‘. Diese Funktion wählst du, z. B. wenn das Keyboard verkauft werden soll und du das Keyboard „jungfräulich“ übergeben möchtest.
Die aktuelle Betriebsversion wird dir unten im Bildschirm angezeigt. Informiere dich, welches die neueste Version ist. Ich empfehle, immer die aktuellste Version im Keyboard installiert zu haben. Du kannst die letzte Version (OS = Operating System) auf der Webseite des Herstellers kostenlos herunter laden. Das Operating System oder Betriebssystem findest du auf der entsprechenden Seite zu deinem Instrument.
2.7) USB
In diesem Menü stellst du eine USB-Verbindung der Festplatte, der SD-Karte oder der DISK (1 GB Speicher, siehe oben) zum Computer her, um die gespeicherten Dateien / Midifiles / Ordner komfortabel zu verwalten.
Schließe ein Standard-USB-Kabel an der Rückseite an (Device) und das andere Ende am Computer. Wähle mit ‚Device‘, welchen Bereich des Keyboards du am Computer darstellen möchtest. Wähle einmal ‚HD‘ und tippe ‚Enable‘ (Aktivieren). Nach ein paar Sekunden – je nachdem wie voll die Festplatte ist – wird dir die eingebaute Festplatte am Computer als externes Laufwerk angezeigt. Das ist sehr praktisch, denn so kannst du in deinem gewohnten Dateibrowser (Explorer, Finder …) alle Daten sehen, sortieren, löschen, kopieren und natürlich sichern!
Kopiere hier mit deinen Computerprogrammen den kompletten Inhalt der Festplatte auf deinen Rechner, so hast du schnell deine Daten gesichert.
1/2 Die Computerverbindung zur Datensicherung … (Foto: Jürgen Sartorius)
2/2 … und Verwaltung via USB (Foto: Jürgen Sartorius)
Sind die Arbeiten am Computer abgeschlossen, entferne erst am Computer das USB-Medium (Windows: ‚Hardware sicher entfernen‘, Mac: Auswerfen-Symbol), danach tippe am Keyboard ‚Disable‘. Es kann sonst zu Fehlermeldungen oder gar Datenverlust kommen.
Anmerkung 1: Denke daran, dass Songbook-Einträge nicht ein Midifile speichern, sondern nur den Pfad dorthin. Sortierst du ein Midifile woanders hin, wird das Songbook anschließend ins Leere greifen und es nicht mehr finden.
Anmerkung 2: Du kannst nun auch die SET-Ordner am Computer betrachten und verwalten. Du darfst jedoch die Struktur innerhalb des SET-Ordners nicht verändern, anderenfalls kann dieser Ordner nicht mehr gelesen werden!
Anmerkung 3: Es ist nicht möglich, verschiedene Bereiche des Keyboards gleichzeitig darzustellen, um z. B. von SD zu HD hin und her zu kopieren. Ein angeschlossener USB-Stick kann nicht via USB dargestellt werden, dieser kann zur Verwaltung direkt an den Rechner gesteckt werden.
3) DIVERSES
3.1 DREIECK-TASTE
Rechts oben im Display siehst du ein Dreieck mit der Spitze nach unten. (Bis heute ist mir für dieses darunter verborgenen Pull-down-Menü kein besserer Name eingefallen als „Dreiecktaste“.)
Tippe darauf: Je nach Menü, in dem du dich gerade befindest oder je nach Datei, die du angewählt hast, sind entsprechend passende Befehle entweder schwarz (aktiv) oder grau (inaktiv) zu lesen.
Create New Folder: Hiermit kannst du einen neuen leeren Ordner auf dem Ziel deiner Wahl (HD/SD/USB/DISK) erstellen. Gib in dem folgenden Display einen Ordnernamen ein
Rename: Hier kannst du Ordner, Dateien, Midifiles usw. umbenennen
Object(s) Info: Wähle eine oder mehrere Dateien (SHIFT halten) und dann Object’s Info. In dem folgenden Fenster erhältst du Informationen über Name, Größe, Unterverzeichnisse und Anzahl der Dateien
Device Info: Zeigt dir den Namen, die totale Größe und den freien Speicherplatz des ausgewählten Mediums. Sind beschädigte Sektoren enthalten, liest du diese Info neben ‚damaged size‘
Protect: Schütze einzelne Verzeichnisse oder Daten gegen versehentliches Löschen oder Verwal-ten mit ‚Protect‘. Als Symbol für den aktiven Schutz erscheint neben dem Namen ein kleines rotes Schloss
Unprotect: Entfernt den zuvor aktivierten Schreibschutz
3.2) MEDIA im GLOBAL-MENÜ
Im GLOBAL-Menü unter ‚Mode Preferences’ findest du den Reiter MEDIA. In diesem Fenster kannst du links oben unter ‚Protect’ die Option ‚Media‘ anwählen. Sodann sind alle Daten auf HD /SD / USB / DISK mit einem Schreibschutz versehen. Du kannst nun diese Daten nicht mehr kopieren oder löschen (jemand Anderes übrigens auch nicht). Nimmst du die Option wieder raus, kannst du die Daten wieder verwalten.
Fazit
Ich habe alle meine Daten, die ich für den live-Spielbetrieb oder auch für Präsentationen nutze, auf einem USB-Stick gespeichert. SongBook-Einträge (z. B. mit Midifiles verknüpft) greifen dann auch nur auf diesen USB-Stick zu. Das hat den Vorteil, dass ich – nur mit einem USB-Stick bewaffnet – zu einem Event gehen kann, wo sich bereits ein Pa4X befindet. Auch ist die Datensicherung simpel: Ich stecke einfach den Stick in den Rechner und mache eine Kopie. Eine weitere Sicherheitskopie habe ich auf der eingebauten Festplatte und SD-Karte. Einen zweiten identischen USB-Stick habe ich ebenfalls im Gepäck. So bin ich auf alle Eventualitäten vorbereitet. Auch wenn das Key-board mal in die Werkstatt muss, kann ich so mit einem Leihgerät problemlos weiterarbeiten.
Letzte Tipps:
Mache regelmäßig Sicherheits-Speicherungen deiner USER-Daten. Wähle ‚SAVE – All’ wie unter Punkt 2.2 beschrieben. Einmal im Monat sollte genügen, wenn du regelmäßig auf der Bühne bist.
Erstelle sofort einmal ein Backup (siehe Punkt 2.6.1) und dann immer vor einem neuen OS-Update oder ein- bis zweimal im Jahr
Sichere dann einmal pro Monat (oder je nachdem wie viele neue Software auf deine HD gelangt) den Inhalt deiner Festplatte auf einem Computer.
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