Hinter dem soeben veröffentlichten Album „Mordmusik“ des Künstlers „Der Xer“ verbirgt sich Xavier Naidoo – und zwar im Dubstep-Gewand. Dieser Weg wird kein leichter sein – musikalisch und namentlich zieht er da eine klare Grenze zu seinem bisherigen Schaffen. Oder doch?
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Mehr InformationenWer sich fragt, wie Xaviers soulige Stimme zu Dubstep passt: da wurde zeitgemäß mit Vocal-Effekten nachgearbeitet: Auto-Tune und andere Vocal-Effekte wie man sie von T-Pain, Ke$ha oder Kimbra kennt, kommen vorrangig zum Einsatz. Laut Pressemitteilung sind Schuld, Schmerz und ein letztes verzweifeltes Aufbäumen die Leitmotive dieses Albums, was sich musikalisch in den brachialen Sounds widerspiegelt.
Hier gibt es einen Höreindruck:
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Mehr InformationenWer nun Lust bekommen hat, seine Musik ebenfalls in diese elektronische Richtung zu bekommen, dem seien unsere Dubstep und Drum’n’Bass Workshops ans Herz gelegt! Wobwobwobwob!
Tracklisting:
Bunte Steine
Die Ferne Ruft
This Mouth
I Can Feel You
Hide Your Fear
Feindbewegung/N-Täuschung
Eat You Alive
Du Hast Meine Freiheit Gehabt
Einsam Mit Euch
Hater sagt:
#1 - 06.03.2013 um 04:17 Uhr
Meine fresse ist das peinlich. Xavier naidoos gesinge über diesen möchtegern-skrillex basslines, dass ist endgültig der beweiss für den verfall des dubsteps, jeder depp denkt dass er mit irgendwelcher brostepscheisse modern und cool ist.