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„Xer“ ist Xavier Naidoo im Dubstep-Rausch!

Hinter dem soeben veröffentlichten Album „Mordmusik“ des Künstlers „Der Xer“ verbirgt sich Xavier Naidoo – und zwar im Dubstep-Gewand. Dieser Weg wird kein leichter sein – musikalisch und namentlich zieht er da eine klare Grenze zu seinem bisherigen Schaffen. Oder doch?

Auch vertriebsmäßig geht er als Xer neue Wege:
© Bild: zur Verfügung gestellt von PR & Medienservice Lotz
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Das Album wird exklusiv eine Woche lang ausschließlich bei iTunes erhältlich sein, dann nur digital bei allen online Stores. Der musikalische Inhalt ist völlig anders, als man es von Xavier erwartet: Er trumpft hier mit 9 Dubstep-Tracks auf. Ihr habt richtig gelesen: Dubstep mit deutschen Texten. Acht Tracks davon wurden von Cop Dickie produziert, ein Track ist in Co-Produktion mit ihm entstanden. 

Vor vielen Jahren verbrachte Xavier Naidoo die Nächte als Türsteher vor einem angesagten Club, der unter anderem auch Drum & Bass und Jungle spielte. Dieser Sound zog Xavier Naidoo in seinen Bann und laut einem Statement auf YouTube und MyVideo scheint der diesem Genre gegenüber offen zu sein. Mit dem Aufkommen von Dubstep war es für Xavier Naidoo klar, selbst etwas in dieser Richtung zu machen: „Mordmusik“ ist nun das Resultat. Hier das Statement:

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Wer sich fragt, wie Xaviers soulige Stimme zu Dubstep passt: da wurde zeitgemäß mit Vocal-Effekten nachgearbeitet: Auto-Tune und andere Vocal-Effekte wie man sie von T-Pain, Ke$ha oder Kimbra kennt, kommen vorrangig zum Einsatz. Laut Pressemitteilung sind Schuld, Schmerz und ein letztes verzweifeltes Aufbäumen die Leitmotive dieses Albums, was sich musikalisch in den brachialen Sounds widerspiegelt.

Hier gibt es einen Höreindruck:

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Wer nun Lust bekommen hat, seine Musik ebenfalls in diese elektronische Richtung zu bekommen, dem seien unsere Dubstep und Drum’n’Bass Workshops ans Herz gelegt! Wobwobwobwob!

Tracklisting: 
Bunte Steine
Die Ferne Ruft
This Mouth
I Can Feel You
Hide Your Fear
Feindbewegung/N-Täuschung
Eat You Alive
Du Hast Meine Freiheit Gehabt
Einsam Mit Euch

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© Bild: zur Verfügung gestellt von PR & Medienservice Lotz

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Hater sagt:

#1 - 06.03.2013 um 04:17 Uhr

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Meine fresse ist das peinlich. Xavier naidoos gesinge über diesen möchtegern-skrillex basslines, dass ist endgültig der beweiss für den verfall des dubsteps, jeder depp denkt dass er mit irgendwelcher brostepscheisse modern und cool ist.

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