XLN Audio Addictive Drums 2 Test

Die Addictive Drums waren bei ihrem Release im Jahr 2006 das erste Produkt von XLN Audio und schafften es auf Anhieb, sich einen Platz unter den erfolgreichen Sample-Playern für akustische Drums zu sichern. In einem Umfeld, das einerseits von den einschlägig bekannten Gigabyte-Schwergewichten und andererseits von vorsätzlich schlank und auch in ihren klanglichen Eingriffsmöglichkeiten rudimentär gehaltenen Libraries dominiert wurde, fanden die Schweden einen stimmigen Mittelweg: Eine kompakte Library, die ihre Stärken vor allem über die integrierten Möglichkeiten zum Sound-Design ausspielt.

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Das gleiche Grundkonzept gilt nach wie vor auch für die zweite große Version, die aber natürlich mit allerhand neuen Features aufgepeppt wurde. Neue Sounds, neue Effekte und eine ganze Reihe an Erweiterungen in Bedienung und Workflow verlangen natürlich nach einem gewohnt ausführlichen bonedo-Test. Dass unablässiges Getrommel mitunter eine bewusstseinserweiternde Wirkung haben kann, ist allgemein bekannt, ob im Fall der Addictive Drums 2 eine konkrete Suchtgefährdung besteht, werden wir auf den folgenden Seiten klären.

Details

Eine Library nach dem Lego-Prinzip

Unabhängig davon, ob nun Drums, Bässe, Pianos oder sonstige Instrumente reproduziert werden sollen, haben virtuelle Klangerzeuger üblicherweise eine Core-Library mit den zugehörigen Standard-Sounds im Gepäck. Diese Basis-Ausstattung kann zudem in vielen Fällen durch optional erhältliche Zusatz-Pakete erweitert werden, und auch für die Addictive Drums sind momentan 16 sogenannte ADpaks verfügbar (stand Juni 2014). Der grundlegende Unterschied zu den meisten anderen Sample-Playern ist jedoch, dass es im Fall unseres Testkandidaten keine echte Core-Library gibt. Ein ADpak schließt immer die vollständige Kern-Anwendung mit ein und läuft selbständig ohne zusätzlich benötigte Software oder Lizenzen. Dem Anwender wird also die freie Wahl gelassen, welche Sounds er wirklich will, und so muss sich ein reiner Electro-Bastler nicht ungewollt mit großen Rock-Drums oder ein Jünger des Heavy Metal nicht mit Samples aus dem Retro-Pop versorgen lassen. Das ist doch schon einmal eine feine Sache!

Fotostrecke: 4 Bilder Vier ADpaks haben wir gleich mitgetestet: Fairfax Vol. 1 (modernes Rock-Kit) …

Wer sich beim Kauf eine breitere klangliche Grundlage schaffen möchte, der kann aus drei Bundle-Angeboten mit unterschiedlichem Umfang wählen. Welche ADpaks, MIDIpaks und zusätzlichen Kit-Piece Paks im Bundle enthalten sein sollen, bleibt natürlich auch in diesem Fall dem Anwender überlassen.

Fotostrecke: 3 Bilder Artist Bundle: je zwei AdPaks, MidiPaks und Kit-Piece Paks

Konzept und Grundklang

Drum-Sampler mit umfangreicheren Libraries können sich als echte Speicherfresser entpuppen. Vor allem wenn mit sehr geringen Latenzen gearbeitet wird, um Instrumente in Echtzeit über MIDI-Controller (z.B. E-Drums) zu spielen, oder wenn umfangreiche Mischungen gefahren werden, kann dies auch so manchem aktuellen Rechner noch den Schweiß auf den Prozessor treiben. FXpansion BFD3 belegt beispielsweise alleine mit seiner Core-Library über 50 GB auf der Festplatte und fordert auch vom RAM einen entsprechend hohen Tribut. Die ADpaks der Addictive Drums sind mit jeweils einem einzelnen Drumkit (abgesehen von einigen Ausnahmen) und einem durchschnittlichen Datenvolumen von schlappen 400 bis 500 MB dagegen wahre Leichtgewichte.
Der Unterschied zu den größeren Libraries liegt allerdings nicht ausschließlich in der geringeren Anzahl der verfügbaren Instrumente, sondern auch im Detailgrad, der sich letztendlich auf den gehörten oder gefühlten Realismus auswirkt. Ausschlaggebend ist hier vor allem die Anzahl der Samples pro Instrument. Da zwei Schläge auf einer echten Trommel in der Realität nie vollständig identisch klingen und da vor allem bei unterschiedlichen Lautstärken ganz unterschiedliche Klangfarben entstehen, bieten manche große Libraries über 100 Velocity-Layer bzw. Alternativ-Samples pro Instrument an, um die Instrumente möglichst naturgetreu nachbilden zu können. Ähnlich wie der fast zeitgleich erschienene EZdrummer 2 von Toontrack legen die Addictive Drums 2 jedoch keinen allzu großen Wert darauf, dies auf die Spitze zu treiben. Die Anzahl der Layers folgt keinen festen Regeln und liegt zwischen acht und 16 Samples pro Instrument. In manchen Fällen werden pro Layer bis zu acht Round-Robin-Samples geboten.
Auch in der Anzahl der Mixer-Kanäle lassen sich die Addictive Drums 2 auf keine Materialschlacht ein. Eine Hihat kommt beispielsweise ganz pragmatisch aus dem separaten Hihat-Kanal, den Overheads und einem einzelnen Raum-Kanal. Übersprecher von anderen Instrumenten in die jeweiligen Direkt-Mikrofone (z.B. die Snare im Hihat-Kanal) gibt es dabei ebenso wenig wie alternative Raum- oder Effekt-Kanäle, die auf der Jagd nach möglichst hohem Realismus oft zu Multiplikatoren für das Datenvolumen einer Library werden.

Audio Samples
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AD2: Fairfax AD2: Vintage Dry Toontrack EZdrummer Toontrack Superior Drummer FXpansion BFD 3

Für die obigen Vergleiche wurden sämtliche internen Effekte deaktiviert, um den reinen Grundsound der Samples vergleichen zu können. Auch aus diesem Grund wirken die Addictive Drums 2 in diesem Fall vorerst ein wenig steril. Bei komplexeren Performances an den Drums lässt sich im Gegensatz zu manchem Konkurrenten durchaus recht deutlich erkennen, dass es sich hier um Samples handelt. Dass möglichst hochprozentige Authentizität nicht unbedingt das erklärte Dogma ist, dem sich XLN Audio verschrieben hat, bestätigt sich nun also auch über die Klangbeispiele. Dies sollte aber kein Grund für ein vorschnelles Urteil sein, denn wie man im weiteren Verlauf des Tests sehen wird, lässt sich mit dem rohen Ausgangsmaterial noch sehr viel Kreatives anstellen – vor allem, wenn es dabei nicht um virtuose Fills sondern um stabile Grooves geht.

Praxis

Flexi-Slots und Kit-Piece-Linking – Die Kit-Page

Gleich beim Öffnen der Addictive Drums 2 präsentiert die Software mit der Gallery-Page eine neue Ansicht, auf der ein Überblick zu den bereits installierten aber auch zu den weiterhin erhältlichen ADpaks (natürlich inklusive Link zum Webshop) geboten wird. Für frisch gebackene Anwender kann diese Orientierungshilfe durchaus Sinn machen – auch wenn sich ein leises Gefühl, vom Hersteller zu einem Schaufensterbummel vor den eigenen Laden geführt zu werden, nicht ganz leugnen lässt.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Gallery-Ansicht

Wer den Klang seiner ADpaks schon etwas besser kennt, der wird nach dem Öffnen einer frischen Instanz des Plug-Ins wohl relativ zügig auf die Kit-Page wechseln, denn hier lässt sich die Zusammenstellung der einzelnen Trommeln und Becken anpassen. Zusätzlich zu den 12 bisher vorhandenen Sound-Slots, die nach wie vor für die jeweiligen Instrumente eines Typs (Kick, Snare, Toms, etc.) reserviert sind, gibt es in der neuen Version vier zusätzliche Slots für Becken. Der frühere Extra-Slot, der für außergewöhnlichere Sounds wie Percussion-Instrumente verwendet wurde, weicht zudem den drei neuen Flexi-Slots, die mit allen vorhandenen Sounds belegt werden können, ohne sich dabei auf eine Gruppe von Instrumenten zu spezialisieren. So kann ein Drumkit in den Addictive Drums 2 also aus bis zu 18 einzelnen Kit-Pieces bestehen.

Die Kit-Page glänzt mit zusätzlichen Sound-Slots.
Die Kit-Page glänzt mit zusätzlichen Sound-Slots.

Die Flexi-Slots eröffnen einerseits natürlich die Möglichkeit, der Zusammenstellung ein weiteres separat spielbares Instrument nach Wahl hinzuzufügen. Der virtuelle Drummer soll in der Bridge eines Songs auf eine andere Snare wechseln? Kein Problem! Andererseits bieten sich die Flexi-Slots aber auch zur Verwendung mit dem neuen Feature des Kit-Piece-Linkings an. Dass mehrere Kick- und Snare-Samples gelayert werden, ist in vielen aktuellen Musik-Stilen gängige Praxis, und über die Link-Funktion lassen sich spielend leicht solche gestackten Sounds erstellen. Auf Wunsch nicht nur mit den „normalen“ Instrumenten der Addictive Drums 2 sondern auch mit Trigger-Instrumenten, die konkret zum Andicken der Original-Samples vorgesehen sind. Wie das funktioniert, seht ihr in einem kurzen Video.

Grid-Search und Beat-Transformer – Groovesuche und Bearbeitung

Um die ausgewählten Sounds mit Rhythmus zu beseelen, greift man zum internen Beat-Browser, und auch dieser wurde für Version 2 der Addictive Drums einer Generalüberholung unterzogen. Das neue Grid-Search-Feature ermöglicht es, konkrete rhythmische Figuren für Kick, Snare und Hihats bzw. Ride-Becken ähnlich wie in einem Step-Sequencer zu programmieren – allerdings nicht, um die Patterns direkt abspielen zu lassen, sondern um sie als Vorlage für eine Suche nach ähnlichen MIDI-Grooves zu verwenden. Die Tage des endlosen Durchforstens der enthaltenen Beats sind damit gezählt, und das erleichtert die zielgerichtete Arbeit mit den Addictive Drums natürlich ungemein!

Groovesuche über Grid-Search auf der Beats-Page
Groovesuche über Grid-Search auf der Beats-Page

Ein weiteres neues Feature in Sachen Groove ist der Beat-Transformer. Dabei handelt es sich natürlich nicht um einen Roboter-Drummer, der sich in ein Auto verwandeln kann, sondern um ein Tool, mit dem sich ohne viel kompliziertes Editieren die üblichen Handgriffe erledigen lassen, die in der Regel im Piano-Roll-Editor eines Sequencers erledigt werden. Über entsprechende Schieberegler lässt sich die Dynamik eines kompletten Grooves oder einzelner Instrumente anpassen, und sehr interessant ist hier, dass auch das Verhältnis von Down-Beats und Off-Beats bearbeitet werden kann. Für Snares, Toms, Hihats und Ride-Becken lassen sich zudem alternative Spielweisen auswählen. Sollen auf der Snare doch lieber Sidesticks gespielt werden oder passt sich ein Groove besser in ein Arrangement ein, wenn statt auf geschlossenen Hihats auf einem gecrashten Ride-Becken gespielt wird? All das ist mit dem Beat-Transformer problemlos und mit nur wenigen Mausklicks machbar. Bei Bedarf können sogar weitere MIDI-Daten direkt in einen bestehenden Beat aufgenommen werden. Wenn diese grundlegenden Bearbeitungen abgeschlossen sind, kann ein Groove ganz einfach über Drag&Drop auf eine MIDI-Spur des Sequencers gezogen und dort natürlich in allen Details weiter angepasst werden.

Ein Paradies für Sound-Schrauber

Eine der großen Stärken der Addictive Drums lag schon immer in der kräftig zupackenden Edit- und Effekt-Sektion, die vielfältige Möglichkeiten zum Drehen, Schrauben und Biegen an den originalen Samples bietet. Zu Beginn der Effekt-Kette eines Instruments steht der Sampler-Strip, der einige Tools beherbergt, die (wie der Name schon sagt) typischerweise in komplexen Samplern zu finden sind. So lässt sich über das neue Response-Modul nicht nur der Dynamikumfang der abzuspielenden Samples eingrenzen und die Abhängigkeit der Lautstärke von der MIDI-Anschlagstärke regeln, sondern auch ein Lowpass-Filter zuschalten, das den Höhenanteil von leiser angeschlagenen Sounds absenkt und diese entsprechend weicher gestaltet.

Die Edit-Page besteht aus dem Sampler-Strip (oben) und dem Channel-Strip (unten).
Die Edit-Page besteht aus dem Sampler-Strip (oben) und dem Channel-Strip (unten).

Die Anteile der jeweiligen Trommeln in den Overheads und dem Raum-Kanal können nicht nur in Bezug auf das Level und die Panorama-Position angepasst werden, sondern sogar getrennt vom Direkt-Kanal über einen eigenen Pitch-Shifting-Algorithmus verstimmt werden. Im Zusammenspiel mit den Pitch- und Volume-Hüllkurven und dem am Ende des Sampler-Strips sitzenden weiteren Filter-Modul lassen sich also schon auf der Ebene der Klangerzeugung tiefgreifende Eingriffe vornehmen. Besonders zu erwähnen ist der ebenfalls neu integrierte Tone-Designer, über den man die Anteile der „singenden“ Obertöne einer Trommel anheben oder absenken kann. Im folgenden Video könnt ihr den Sampler-Strip in Aktion sehen.

Der Channel-Strip schließt im Signalfluss direkt an den Sampler-Strip an, und auch hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges getan. Der parametrische Equalizer bietet statt früher drei Bändern nun vier Bänder mit zusätzlichem High- und Low-Cut und sitzt zwischen zwei Multieffekt-Modulen, die sich wahlweise auf Kombinationen aus Kompression und Verzerrung oder aus Tape-Simulation und Transienten-Shaping schalten lassen. Weiterhin wurden die beiden Reverb-Algorithmen aus der Vorgängerversion auf kreative Art und Weise mit einem Delay-Effekt kombiniert. Die Zusammenstellung erlaubt es, stufenlos zwischen den Echo- und Hall-Anteilen zu überblenden und wird von XLN Audio als Delerb bezeichnet. Natürlich haben wir auch zu diesem Bereich ein Video für euch.

Die Presets der Addictive Drums 2 machen zum Teil regen Gebrauch von drastischen Effekt-Einstellungen und verfremden den Grundklang der Samples sehr deutlich. Damit unter diesen Voraussetzungen eine gewisse Übersichtlichkeit gewahrt bleibt, lässt sich die angezeigte Auswahl über das Sound-Ideal von sauberen und braven bis zu verzerrten und aggressiven Presets sortieren. Zudem wurden alle Presets mit Preview-Grooves kombiniert, die zeigen sollen, welche Vorstellung der Sound-Designer beim Programmieren hatte.

Der Preset-Browser bringt mit dem Sound-Ideal ein wenig Licht ins Dickicht.
Der Preset-Browser bringt mit dem Sound-Ideal ein wenig Licht ins Dickicht.

Gerade wegen der angenehm kurzen Ladezeiten der Addictive Drums 2 gestaltet sich die Suche nach den richtigen Sounds aber auch zusammen mit MIDI-Tracks im Sequencer relativ flüssig. Über eine sehr praktische Snapshot-Funktion können zudem unterschiedliche Einstellungen direkt verglichen werden. Im Folgenden gibt es eine Auswahl aus den Werks-Presets der vier ADpaks zu hören, die uns zum Test zur Verfügung gestellt wurden. Die verwendeten Grooves kommen aus den zugehörigen MIDIpaks.

Audio Samples
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Big Drums Big Room (Fairfax Vol1) Sappy Beat (Fairfax Vol1) Disco Dirt (Vintage Dry) Puncho Rosso (Vintage Dry) Clean (Session Percussion) Gated Machine (Session Percussion) Tape 808 Wet (Reel Machines) Friedrichshaus (Reel Machines)

Fazit

Die Addictive Drums 2 bieten mit Sicherheit nicht die realistischsten Drumsounds, die heutzutage von Software reproduziert werden können. Der Detailgrad der Samples hält sich in Grenzen, und vor allem bei komplexeren Drum-Performances, wie sie beispielsweise zusammen mit einem E-Drumset durchaus vorkommen, kann man im Gegensatz zu manchem Konkurrenten recht deutlich wahrnehmen, dass es sich nicht um echte Drums handelt. Die Stärke der Software liegt dagegen in der umfangreichen Edit- und Effekt-Sektion, die mit dem Update auf Version 2 noch stärker und flexibler wird. Vor allem Sound-Schrauber und Beat-Bastler werden damit sehr glücklich sein und möglicherweise ein gewisses ADpak-Suchtverhalten entwickeln. Aber nicht nur die neuen Effekte sondern natürlich auch die zahlreichen Workflow-Verbesserungen wie das Grid-Search-Feature und der Beat-Transformer sprechen deutlich für ein Upgrade. 

PRO:
  • Umfassende Möglichkeiten zur Klangbearbeitung
  • Kit-Piece-Linking zum Layern von Sounds
  • Grid-Search-Funktion vereinfacht die Suche nach Grooves
  • Beat-Transformer zur grundlegenden MIDI-Bearbeitung
  • Snapshot-Funktion zum direkten Vergleich unterschiedlicher Einstellungen
  • Geringer Ressourcenbedarf und entsprechend kurze Ladezeiten
  • Cloud-Synchronisation für Presets
  • Modulares Konzept ohne Core-Library
CONTRA:
  • Klanglich nicht die erste Wahl für Realismus-Fetischisten
  • Keine Offline-Installation
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FEATURES:
  • Virtuelles Drum-Studio
  • Läuft als Standalone-Version und VST-, AU-, und AAX-Plug-In (je 32/64 Bit)
  • Modulare Library
  • Minimale Systemanforderungen PC: Windows 7 oder höher (32/64 Bit); MAC: OS X 10.6 oder höher, Intel-Mac; 2 GB RAM (4 GB empfohlen), Internet-Verbindung für Download und Installation
Preise:
  • Einzelne Adpaks: EUR 89,95
  • Artist Bundle: EUR 179,95
  • Producer Bundle: EUR 249,95
  • XXL Studio Bundle: EUR 449,95
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Umfassende Möglichkeiten zur Klangbearbeitung
  • Kit-Piece-Linking zum Layern von Sounds
  • Grid-Search-Funktion vereinfacht die Suche nach Grooves
  • Beat-Transformer zur grundlegenden MIDI-Bearbeitung
  • Snapshot-Funktion zum direkten Vergleich unterschiedlicher Einstellungen
  • Geringer Ressourcenbedarf und entsprechend kurze Ladezeiten
  • Cloud-Synchronisation für Presets
  • Modulares Konzept ohne Core-Library
Contra
  • Klanglich nicht die erste Wahl für Realismus-Fetischisten
  • Keine Offline-Installation
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XLN Audio Addictive Drums 2 Test
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