Yamaha DTX6K3-X E-Drum Set Test

Rechtzeitig zum Jahresende sorgte Yamaha mit der Vorstellung der DTX6 E-Drum-Reihe für eine Überraschung. Schließlich hatte die DTX500-Serie bereits einige Jahre auf dem Buckel, und die Konkurrenz in der Mittelklasse – vor allem aus dem Hause Roland – hat mit dem TD-17 ein starkes Produkt im Rennen. Das Yamaha DTX6K3-X ist das Topmodell der 6er-Reihe, die noch zwei weitere Konfigurationen mit demselben Modul, aber unterschiedlicher Pad- und Hardwareausstattung bietet. 

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Für die DTX6-Reihe wurde mit dem DTX-Pro ein neues Modul kreiert, das einige interessante Features wie beispielsweise die “Kit Modifier”-Funktion beinhaltet, mit der Änderungen wichtiger Parameter mit einem Handgriff vorgenommen werden können. Auch ein neues Racksystem wurde für die Reihe entwickelt, bei den Pads hingegen setzt man überwiegend auf Altbewährtes wie zum Beispiel die eigens entwickelten TCS-Silikonpads. Ob sich das DTX6K3-X E-Drumset im heiß umkämpften Mittelklassesegment der elektronischen Schlagzeuge behaupten kann, haben wir in diesem Test ergründet.

Details

Das neue Rack ist standfest und flexibel 

Für die DTX6-Reihe wurde ein neues Racksystem entwickelt. Beim DTX6K3-X kommt das RS6 Rack zum Einsatz, welches etwas anders aussieht als die bekannten Racks anderer Hersteller. Statt der üblichen vier Standbeine gibt es hier nur drei, die allerdings wie ein umgekehrtes “T” konstruiert sind und es damit auf sechs Kontaktpunkte zum Boden bringen. Dadurch wird eine höhere Stabilität erreicht, zudem ist die Hi-Hat-Maschine durch mehr Platz auf der linken Seite flexibler positionierbar. Mehr Flexibilität gibt es auch bezüglich der Ausrichtung der Beckenarme, die dank der kurzen waagerechten Rohre, an denen sie befestigt sind, quasi wie Galgenarme funktionieren. Auf ähnliche Art und Weise wird auch das Modul angebracht, in diesem Fall auf der rechten Seite des Racks. Die untere Querstrebe am Rack dient der Stabilisierung, an der oberen werden die Tompads installiert. Zur Aufnahme der Pads dienen L-förmige Sechskant-Arme. Wer die Tomhalter der Yamaha Akustik-Sets kennt, wird im Halter des Snarepads ein bekanntes Bauteil entdecken. Hier sind die Positionierungsmöglichkeiten dank Kugelgelenk unbegrenzt. Ebenfalls aus dem Akustikdrum-Programm stammt die HS650A Hi-Hat-Maschine, ein einfaches Modell mit Zugkette und einstrebiger Konstruktion. Zwei Metalldornen sorgen für sicheren Halt auf Teppichböden.  

Fotostrecke: 5 Bilder Neues Rack und Komponenten aus dem regulären Yamaha Hardware-Programm.

Die Drumpads: eine Kombination aus alt und neu

Das KP90 Bassdrum Pad mit 7,5 Zoll großer Spielfläche ist neu im Programm und fällt deutlich massiver aus als das bekannte KP65 Pad. Es verfügt über eine Gummispielfläche mit einem kissenartigen, nachgiebigen Kern, der das Spielgefühl eines regulären Bassdrum-Fells simulieren soll. Das Metallgestell ist mit zwei Dornen und einem Streifen Klettband an der Unterseite bestückt. Mit einem kleinen Drehregler kann das Output Level des Pads justiert werden, ein zusätzlicher Pad Input ermöglicht die Kopplung mit einem zweiten Bassdrum Pad auf demselben Kanal. Mit sieben Zoll Durchmesser fallen die Single Zone Tompads relativ klein aus. Sie verfügen, ebenso wie das 8″ Snarepad, über die Yamaha-typischen TCS (Textured Cellular Silicone)-Spielflächen, die sich weicher als herkömmliche Gummispielflächen spielen und somit auch geräuschärmer sind. Das Snarepad ist mit zwei zusätzlichen Spielzonen auf dem dicken Gummirand versehen, wodurch Rimshots und Sidestick-Sounds möglich sind.   

Fotostrecke: 5 Bilder Das KP90 Bassdrum Pad ist eine Neuentwicklung.

Die Hi-Hat- und Beckenpads haben einen Durchmesser von 13 Zoll und verfügen über Gummispielflächen. Drei Triggerzonen (Kuppe, Fläche, Rand) gibt es bei den PCY135 Cymbalpads, zwei Spielflächen (Fläche, Rand) sind es beim RHH135 Hi-Hat Pad. 

Fotostrecke: 4 Bilder Jedes der drei 13″ Cymbalpads bietet drei Triggerzonen.

Das Modul: übersichtliches Layout und viele Anschlüsse

Das neue DTX-Pro Modul ist deutlich größer als die Module der Vorgängerserie DTX500 und wirkt trotz des Kunststoffgehäuses sehr robust. Bis auf den Kopfhörerausgang in 6,3mm-Klinkenausführung und den Audio In als Miniklinkenbuchse sind sämtliche Anschlüsse an der Rückseite untergebracht. Hierzu gehören 11 Pad Inputs, zwei Master Outs, ein MIDI Out, zwei USB-Ports (USB-To-Device und USB-To-Host) sowie die Buchse für das 12V-Netzteil.  

Fotostrecke: 3 Bilder Gute Idee: Das Modul wird beim DTX6K3-X an der rechten Seite montiert.

Die Bedienoberfläche des Moduls ist klar gegliedert. Rechts neben dem Dateneingaberad befindet sich das Display, rechts daneben eine LED-Anzeige für das Tempo und darüber der An/Aus-Schalter. Direkt unter dem Display gibt es drei Funktionstasten und darunter sechs weitere Tasten für die Bereiche Menu, Kit, Training und Recorder sowie für die Befehle Exit und Store. Ganz unten befinden sich die beiden +/- Value-Tasten, die im Prinzip dieselbe Funktion haben wie das Dateneingaberad. Die rechte Seite gehört dem Click bzw. Metronom und umfasst die Click- und die Start/Stop-Taste sowie den Temporegler. Last but not least sind im linken Bereich sechs Potis untergebracht, wobei die oberen drei die Kit Modifier darstellen, mit denen für jedes Kit jeweils drei Parameter – Ambience, Compressor und Effect – im direkten Zugriff verändert werden können. Der Effect-Parameter ist je nach Kit mit verschiedenen Funktionen wie zum Beispiel Delay oder Equalizer belegt. Unten links befinden sich schließlich drei Regler für die Gesamtlautstärke, die Lautstärke des Audiosignals und das Click Volume.

Fotostrecke: 4 Bilder Klare Struktur und Potis für die wichtigsten Parameter: das DTX-Pro Modul.

Echtzeitzugriff dank Kit Modifier

Das auffälligste Merkmal des Yamaha DTX-Pro Moduls ist sicherlich der Kit Modifier, mit dem die wichtigsten Soundanpassungen im Handumdrehen vorgenommen werden können, aber unter der Haube steckt natürlich noch mehr: Die Bearbeitungsmöglichkeiten der Sounds (“Instruments”) umfassen die Tonhöhe, den Dämpfungsgrad (Snares und Toms), die Länge des Sustains (Becken), die Dämpfung des oberen Hi-Hat-Beckens (“Clutch”) und die Tonlänge (Percussion- und Effektsounds). Jedem Kit können drei verschiedene Effekte zugewiesen werden: Effekt 1 und 2, deren Intensität individuell pro Pad geregelt werden kann, und der Master Effect, der mittels des “Effect”-Reglers im Kit Modifier pauschal auf alle Pads wirkt. Die Effekte umfassen diverse Raumsimulationen, Chorus, Delay, Compressor, Overdrive, Lo-Fi, Pitch Shift und vieles mehr. 

Vier Sounds pro Pad!

Während viele Module anderer Hersteller die Möglichkeit bieten, jedem Pad einen zweiten Sound als Layer zuzuordnen, geht Yamaha noch einen Schritt weiter und ermöglicht die Belegung mit vier verschiedenen Sounds, die gleichzeitig oder – im Alternate Mode – nacheinander erklingen können. Auch ein Velocity Switch, d.h. ein Umschalten zwischen den vier Sounds über die Anschlagdynamik, ist möglich.

Die Sample Import Funktion erweitert die Möglichkeiten 

Das DTX-Pro Modul bietet eine Sample Import Funktion, die es erfordert, dass die Soundfiles als wav-Dateien auf einem zuvor im Modul formatierten USB-Stick vorliegen. Die Speicherkapazität des Moduls für importierte Stereosamples beträgt 380 Sekunden. Interessant ist die Möglichkeit, dass man beispielsweise einen zu importierenden Snaresound in maximal zehn Dynamikstufen (Waves) aufnehmen und einem einzigen Soundspeicherplatz zuordnen kann. Das Modul löst dann je nach Anschlagstärke bis zu zehn unterschiedliche Sounds aus, wodurch sehr realistische Klangverläufe möglich sind.

Trainieren und Aufnehmen leicht gemacht

Mehr als eine bloße Dreingabe sind die Trainingsfunktionen, die in zehn Bereiche unterteilt sind. Neben der Möglichkeit, 37 verschiedene, im Tempo und in der Instrumentierung variable Songs zu begleiten, gibt es zahlreiche weitere Funktionen, bei denen es auf korrektes Timing und Dynamik ankommt, sowie die Möglichkeit, 30 individuelle Click Sets zu erstellen und abzuspeichern. Ein vor allem bei der jungen Generation beliebtes Yamaha-Gimmick ist die “Fast Blast”-Funktion, bei der innerhalb von einer Minute möglichst viele Schläge abgefeuert werden müssen.

Auch eine Aufnahmefunktion (Recorder) ist an Bord. Hierbei kann die Aufnahme des eigenen Spiels im Modul (max. 90 Sekunden) oder auf einem eingesteckten USB-Stick (max. 90 Minuten pro Datei) gespeichert werden. Das Tempo der Aufnahme kann beim Abspielen im Bereich von 50 bis 150 Prozent verändert werden.

Über den USB-To-Host Port kann eine Verbindung zum Rechner hergestellt werden, um externe Sounds über das DTX6K3-X zu triggern. Jeder Triggerzone kann eine individuelle MIDI-Note zugewiesen werden, sodass man hier vollkommen flexibel agieren kann. 

Praxis

Die Drumpads: weicher als Gummi, härter als Mesh

Bei den seit vielen Jahren im Programm befindlichen TCS-Pads hat sich Yamaha für eine Mischung aus Meshhead- und Gummipad entschieden. Das Silikonmaterial bietet gegenüber herkömmlichen Gummipads ein reduziertes Anschlaggeräusch sowie einen deutlich weicheren Rebound, allerdings nicht so weich wie mit einem mittelfest gespannten Mesh Head. Mir gefällt das Spielgefühl der TCS-Pads jedenfalls sehr gut. Als Nachteil empfinde ich die kleinen Spielflächen, die in dieser Preisklasse eigentlich nicht üblich sind: 7 Zoll bei den Toms – die zudem nur über eine einzige Triggerzone verfügen – und 8 Zoll bei der Snare. Das preislich vergleichbare Roland TD-17KVX beispielsweise kommt mit 10″ Dual Zone Toms und einer 12″ Snare. Die Yamaha PCY-135 Cymbalpads hingegen spielen sich mit ihrem 13″-Durchmesser sehr komfortabel, ebenso wie die gleich große Hi-Hat.

Die DTX6-Reihe ist Yamahas Rückkehr in die E-Drum-Mittelklasse.
Die DTX6-Reihe ist Yamahas Rückkehr in die E-Drum-Mittelklasse.

Toms mit Rascheleffekt

Unter den 40 Preset Kits finden sich viele akustische Schlagzeuge, einige davon mit intensiven Effekten wie Phaser oder Flanger versehen. Vom kleinen Kit bis zum Heavyrockset mit 26″ Bassdrum ist alles dabei, was das Herz begehrt. Schlägt man die Toms an, raschelt in vielen Kits der Snareteppich mit, wodurch ein realistischer Klangeindruck wie am akustischen Drumset entsteht. Weiterhin gibt es einige elektronische Kits mit interessanten Effektsounds und nicht zuletzt die Percussion-Abteilung, die allerdings bei den Presets etwas unterrepräsentiert ist. Wer mehr in der Richtung braucht, findet aber in der Soundbibliothek genügend Material zur Erstellung eigener Percussion-Kits.

Audio Samples
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Kit 01 Absolute Hybrid Maple Kit 02 Steel Ring Kit 07 Off The Hook Kit 16 Little Kit Kit 17 26″ Bass Drum Kit 34 Percussion

Noch mehr Kits gibt es im folgenden Video zu hören:

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Mehr Informationen

Gute Soundqualität, Dynamik o.k.

Das DTX6K3-X Kit verfügt über gute, authentisch klingende Akustiksounds, aber wie sieht es mit der Dynamik bzw. den Klangverläufen von leise nach laut aus? Im Folgenden hört ihr einzelne Instrumente des Kits sowie ein Soundfile, in welchem die Positionserkennung des Ridebeckens demonstriert wird.

Audio Samples
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Snare solo Toms solo Hi-Hat/Cymbals solo Positionserkennung Ridepad

Wie man in den Soundfiles hören kann, klingen sowohl Toms als auch Snare einzeln angespielt relativ natürlich und offenbaren eine gute Dynamik, die aber etwas feiner abgestuft sein könnte. Die Stufen sind in der Grafik am Ende dieses Abschnitts gut zu erkennen. Der Verlauf des Hi-Hat Sounds von geschlossen bis offen klingt sehr flüssig, was auch für die Verläufe auf den Crashbecken zutrifft. Beim Ride sind auf der Fläche je nach Anschlagposition tatsächlich verschiedene Sounds zu hören. Zur Kuppe hin treten die Höhen hervor, zum Rand hin rücken die tiefen Frequenzen stärker in den Vordergrund. Auffallend ist allerdings, dass beim Übergang von der Fläche zum Rand der Sound im äußersten Bereich der Spielfläche sehr leise wird. Im Video ist bei 02:40 Min. zu erkennen, dass vereinzelte Schläge in der Nähe des Randes fast verschluckt werden.

Hervorragender Latenzwert

Sehr gut ist der Latenzwert, der nur fünf Millisekunden beträgt. In der Praxis bedeutet dies, dass beim Spielen keinerlei Verzögerung zwischen dem Anschlag und dem dadurch ausgelösten Sound zu vernehmen ist. Auch hierzu gibt es eine Grafik. 

Fotostrecke: 2 Bilder Dynamikverlauf Snarepad.

Die Play-Alongs machen Spaß

Das Spielen zu den internen Play-Alongs gestaltet sich äußerst komfortabel. Das Tempo kann direkt mittels Poti zwischen 30 und 300 bpm variiert werden, wobei die Klangqualität sich nicht verändert. Der Click und die Drum-Begleitung werden mit jeweils einem einzigen Tastendruck ein- und ausgeschaltet und die Lautstärke der Begleitmusik und des Clicks können ebenfalls blitzschnell per Poti angepasst werden. Die insgesamt gut instrumentierten Play-Alongs sind zumeist 16-taktige Phrasen, die verschiedene Songteile umfassen, sodass das Üben nicht langweilig wird. Hier kommt ein Zusammenschnitt aus verschiedenen Play-Alongs:

Audio Samples
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Song Snippets

Das Yamaha DTX6K3-X ist die höchste Ausbaustufe der neuen DTX6-Reihe, die mit dem DTX6K-X bei rund 1000 Euro beginnt und beim hier getesteten Kit für etwa 1800 Euro endet. Alle Modellvarianten beinhalten dasselbe Modul, das mit über 700 qualitativ guten Sounds mit relativ authentischen Dynamikverläufen aufwarten kann und sich – nicht zuletzt dank der Kit Modifier Funktion – komfortabel und kinderleicht bedienen lässt. Dennoch stecken hier zahlreiche Editierungsmöglichkeiten, eine Sample Import Funktion, vier Layers pro Pad und eine sehr umfangreiche Trainingssektion unter der Haube.

Das Kit verfügt über ein stabiles Rack und gute Drumpads mit Silikonspielflächen, die allerdings für meinen Geschmack zu klein ausfallen. Diesbezüglich hat die Konkurrenz die Nase vorn. Da entsprechen die Cymbalpads schon eher dem Standard in dieser Preisklasse. Positiv ist, dass diese allesamt mit drei Triggerzonen ausgestattet sind, zudem kann das Ridepad dank Positionserkennung sogar mehr als drei verschiedene Klangabstufungen wiedergeben, allerdings ist der Verlauf zwischen den Zonen nicht so glatt, wie ich mir das wünschen würde.

Im Ergebnis bekommt derjenige, der sich nicht an den kleinen Pads stört, mit dem Yamaha DTX6K3-X ein robustes, zuverlässiges, umfangreich ausgestattetes und gut klingendes E-Drumset.   

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • authentische Sounds
  • komfortable Play-Along-Funktionen
  • vier Layers pro Pad
  • geringe Latenz
  • Sample Import Funktion
  • Kit Modifier Funktion
  • 3-Zone Cymbalpads
  • Positionserkennung beim Ridepad
Contra
  • kleine Durchmesser bei Snare- und Tompads
  • Single Zone Toms
  • Zonenübergänge beim Ride nicht optimal
Artikelbild
Yamaha DTX6K3-X E-Drum Set Test
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Das DTX6K3-X klingt gut und ist angenehm spielbar, allerdings fallen die Pads vergleichsweise klein aus.
Das DTX6K3-X klingt gut und ist angenehm spielbar, allerdings fallen die Pads vergleichsweise klein aus.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: Yamaha
  • Bezeichnung: DTX6K3-X E-Drum Set
  • Modul DTX-PRO
  • Anzahl der Drumkits: 240 (40 Presets + 200 User Kits)
  • Anzahl der Sounds: 712
  • Anzahl der Songs: 38 (37 Preset Songs + 1 User Song)
  • Effekte: 3-Band EQ, Reverb, Compressor, Transient
  • Metronom: 6 Sounds, Tempo 30 bis 300 bpm
  • Besonderheiten: 30 Click Sets, WAV Sample Import Funktion, Kit Modifier Funktion, Aufnahmefunktion, Trainingsfunktionen
  • Anschlüsse:
  • 11 x Input für Triggerpads (Klinke)
  • 2 x Master Out (Klinke)
  • 1 x Kopfhörerausgang (Klinke)
  • 1 x Aux In (Miniklinke)
  • 1 x MIDI Out
  • 1 x USB To Host Port
  • 1 x USB To Device Port
  • Netzteilanschluss (12V)
  • Pads
  • Bass Drum: KP90 7,5″ Rubber Cushion Kick Pad
  • Snare Drum: XP80 8“ 3-Zone TCS Snare Pad
  • Toms: 3 x XP70 7“ Single Zone TCS Tom Pad
  • Becken: 3 x PCY135 13“ 3-Zone Cymbal Pad mit Choke-Funktion
  • Hi-Hat: RHH135 13“ Dual Zone Hi-Hat Pad
  • Hardware
  • RS6 Aluminiumrack
  • HS650A Hi-Hat-Maschine
  • Zubehör: Anleitung, Anschlusskabel für Pads, Netzkabel, Stimmschlüssel, Modulhalterung, Klettbänder
  • Preis (Verkaufspreis 03/2022): EUR 1798,-

Seite des Herstellers: https://de.yamaha.com/de

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