Yamaha DXR12 Test

Fazit

Die DXR12 von Yamaha überzeugt durch einen stattlichen Schalldruck, der einem Gitarrensignal eine gute Durchsetzungskraft auf der Bühne verleiht. Die Box ist absolut roadtauglich gefertigt und auch mit ihren drei Eingängen recht flexibel ausgestattet. Vom Frequenzgang her ist sie einigermaßen linear, allerdings hat der Hochtöner besonders bei höheren Lautstärken einen recht harten Klang, die traditionellen Amp-Profile konnten hier nicht in voller Güte ausgefahren werden. Bei den moderneren High-Gain-Sounds macht die Box eine gute Figur, hier dürfen die Höhen auch etwas härter sein und mit dem stattlichen Bassfundament des 12″ Speakers kommt auch genügend Druck von unten mit ausreichend Transparenz bei Riffs auf den tiefen Saiten.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • moderne High-Gain-Sounds
  • Amtlicher Schalldruck
  • solide Bauweise, roadtauglich
  • drei Eingänge
Contra
  • Hochtöner klingt recht scharf
  • traditionelle Ampsounds zu höhenlastig
Artikelbild
Yamaha DXR12 Test
Für 579,00€ bei
Die DXR12 eignet sich vor allem für High-Gain-Sounds und bringt ein ausreichendes Bassfundament mit.
Die DXR12 eignet sich vor allem für High-Gain-Sounds und bringt ein ausreichendes Bassfundament mit.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Yamaha
  • Modell: DXR12
  • Herstellungsland: Japan
  • Typ: Aktive Fullrange-Lautsprecherbox
  • Ausgangsleistung: 700 Watt RMS (1100 Watt Peak)
  • Frequenzbereich: 52 Hz bis 20 kHz
  • Lautsprecher: 12“ (LF), 1,4“ (HF)
  • Anschlüsse: Input 1 (XLR), Input 2, (2x 6,3 mm Klinke) Input 3 (2x Cinch), Input 1 Thru (XLR), Link Out (XLR)
  • Abmessungen: 362 x 350 x 601 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 19,3 kg
  • Verkaufspreis: 695,00 Euro (November 2017)
Hot or Not
?
Yamaha_DXR12_001FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • PRS Silver Sky & Warm Audio WA-C1 (Chorus Mode) #choruspedal
  • When the mid-boost kicks in! - Jam Pedals Rattler MK. 2
  • Need a Pocket Amp? Here's the Fender Mustang Micro Plus! #shorts