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Yamaha HS8 Test

Fazit

Die Yamaha HS8 ist ein äußerst solider Nahfeld-Monitorbox, die für ihren Preis absolut überzeugen kann. Ihr nüchterner Klang gepaart mit einer sehr guten Verarbeitung und den pragmatischen Features prädestinieren ihn für das Einsteiger-Studio, aber auch zum puren Musikgenuss. Schade nur, dass Yamaha gegenüber den Vorgängern Filter eingespart hat.

Pro
  • linearer Gesamtklang
  • gute Verarbeitung
  • pragmatische Ausstattung
Contra
  • wenig Filter
Yamaha_HS8_01_Aufmacher
Solider Sound für kleines Geld: Yamaha HS8
Features
  • 8″ Tieftöner (75 Watt) + 1″ Hochtöner (45 Watt)
  • Leistung: 120-Watt Bi-Amp
  • Bass-Reflex System
  • Frequenzbereich: 38 Hz – 30.000 Hz
  • Eingänge: XLR symmetrisch und 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • einstellbarer Eingangspegel
  • Room Control und High-Trim Klangregelung
  • Abmessungen (B x T x H): 250 x 334 x 390 mm
  • Gewicht: 10,2 kg
Preis
  • EUR 333,- (UVP, Preis pro Stück)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • linearer Gesamtklang
  • gute Verarbeitung
  • pragmatische Ausstattung
Contra
  • wenig Filter
Artikelbild
Yamaha HS8 Test
Für 279,00€ bei
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Solider Sound für kleines Geld: Yamaha HS8

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Profilbild von Norbert Ardioli

Norbert Ardioli sagt:

#1 - 17.12.2017 um 08:54 Uhr

0

Vielen Dank für den Testbericht - eure Berichte finde ich immer sehr hilfreich! Nun habe ich eine Frage, weil ich eine etwas ausgefallene Idee habe: Ich möchte etwas in der Art wie die HS8 als AkustikBox/Endstufe für Akustikinstrumente (Gitarre und Harfe - dann in Kombination mit einem Subwoofer) einsetzen. Sämtliche Akustikamps bringen die schönen Obertöne der Harfe nicht rüber, was aber zB meine alten TechnicsBoxen schön machen... Können Nahfeldmonitore in grösseren Räumen eingesetzt werden? Der Name sagt ja das Gegenteil...
Ich freue mich auf eine Antwort!

    Profilbild von Htmnn

    Htmnn sagt:

    #1.1 - 10.04.2019 um 15:58 Uhr

    0

    Umsonst gefreut..

    Antwort auf #1 von Norbert Ardioli

    Antworten Melden Empfehlen
    Profilbild von Felix Klostermann

    Felix Klostermann sagt:

    #1.2 - 10.04.2019 um 19:05 Uhr

    0

    Erstmal Danke für das nach vorne holen, Htmn, und sorry für das lange warten, Norbert. Grundsätzlich kann man das schon machen, die Frage ist halt, wie laut soll es werden bzw. konkret wie groß? Auch für Beschallungsaufgaben gibt es aktive Lautsprecher.

    Antwort auf #1 von Norbert Ardioli

    Antworten Melden Empfehlen
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