Fazit
Die Yamaha HS8 ist ein äußerst solider Nahfeld-Monitorbox, die für ihren Preis absolut überzeugen kann. Ihr nüchterner Klang gepaart mit einer sehr guten Verarbeitung und den pragmatischen Features prädestinieren ihn für das Einsteiger-Studio, aber auch zum puren Musikgenuss. Schade nur, dass Yamaha gegenüber den Vorgängern Filter eingespart hat.
Pro- linearer Gesamtklang
- gute Verarbeitung
- pragmatische Ausstattung
- wenig Filter
- 8″ Tieftöner (75 Watt) + 1″ Hochtöner (45 Watt)
- Leistung: 120-Watt Bi-Amp
- Bass-Reflex System
- Frequenzbereich: 38 Hz – 30.000 Hz
- Eingänge: XLR symmetrisch und 6,3 mm Klinke symmetrisch
- einstellbarer Eingangspegel
- Room Control und High-Trim Klangregelung
- Abmessungen (B x T x H): 250 x 334 x 390 mm
- Gewicht: 10,2 kg
- EUR 333,- (UVP, Preis pro Stück)
- linearer Gesamtklang
- gute Verarbeitung
- pragmatische Ausstattung
- wenig Filter
Norbert Ardioli sagt:
#1 - 17.12.2017 um 08:54 Uhr
Vielen Dank für den Testbericht - eure Berichte finde ich immer sehr hilfreich! Nun habe ich eine Frage, weil ich eine etwas ausgefallene Idee habe: Ich möchte etwas in der Art wie die HS8 als AkustikBox/Endstufe für Akustikinstrumente (Gitarre und Harfe - dann in Kombination mit einem Subwoofer) einsetzen. Sämtliche Akustikamps bringen die schönen Obertöne der Harfe nicht rüber, was aber zB meine alten TechnicsBoxen schön machen... Können Nahfeldmonitore in grösseren Räumen eingesetzt werden? Der Name sagt ja das Gegenteil...
Ich freue mich auf eine Antwort!
Htmnn sagt:
#1.1 - 10.04.2019 um 15:58 Uhr
Umsonst gefreut..
Antwort auf #1 von Norbert Ardioli
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFelix Klostermann sagt:
#1.2 - 10.04.2019 um 19:05 Uhr
Erstmal Danke für das nach vorne holen, Htmn, und sorry für das lange warten, Norbert. Grundsätzlich kann man das schon machen, die Frage ist halt, wie laut soll es werden bzw. konkret wie groß? Auch für Beschallungsaufgaben gibt es aktive Lautsprecher.
Antwort auf #1 von Norbert Ardioli
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