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Yamaha MO6 Test

FAZIT
Wenn man sich für eine Workstation entscheidet und weniger als 1000 Euro ausgeben möchte, führt eigentlich kein Weg am Yamaha MO vorbei. Gute (und große) Soundauswahl, viele anregende Preset- und Arpeggio-Patterns sowie eine vorbildliche Integration in Softwarewelten sind hier mit an Bord. Mehr kann man nicht verlangen. Außer vielleicht die Fähigkeit, selbst Samples aufzunehmen. Hier hätte eine optionale Erweiterung das vollkommene Glück bedeutet. Doch irgendein Verkaufsargument muss ja auch noch für den MOTIF übrig bleiben. Wer also Angst vor Computern auf der Bühne hat oder eben eine recht günstige All-in-one Lösung für Zuhause sucht, macht mit dem MO alles richtig. Fazit: Eine klare Titelverteidigung in dieser Gewichtsklasse. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • günstiger Preis
  • großes Sound- und Pattern-Angebot
  • übersichtliche und einfache Bedienung
  • Software-Einbindung
Contra
  • kein (optionales) Sampling möglich
Artikelbild
Yamaha MO6 Test
Für 649,00€ bei
Technische Daten
  • 61 anschlagsdynamische Tasten
  • 64 stimmig polyphon
  • Presets: 512 Normal Voices + 64 Drum Kits
  • 175 MB Wave Speicher mit 1.859 Wellenformen
  • Effekte: 116 Effekttypen + Chorus und Hall
  • integrierter Sequenzer mit 226.000 Noten und 64 Songs
  • Arpeggiator mit 1787 Preset-Typen
  • downloadbarer Software Voice Editor
  • Anschlüsse: Stereo-out, Phones, Digital out, Fußpedal- und schalter, MIDI in/out/thru,
  • USB to host, USB to device
  • Maße: 1.023 x 382,7 x 101,9
  • Gewicht: 10,4 kg
  • UVP: 1487,50 Euro
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