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Yamaha P-140 Test

FAZIT
Das Yamaha P-140 ist ein äußerlich sehr schickes und solides Stage-Piano. Nicht zu schwer und dennoch sehr robust unter den Fingern – das freut den Klavier-gewohnten Pianisten. Dass die akustischen Piano-Klänge so gut klingen, wird leider durch die kleinen internen Boxen relativiert. Weiterhin gefallen mir die Rhodes und Wurlitzer-Sounds nicht besonders. Fehler gefunden! Doch diese Details sollen nicht über den Gesamteindruck hinweg täuschen: Mit einer guten Tastatur und gut klingenden Klaviersamples schneidet das P-140 in den beiden entscheidenden Disziplinen im Stagepiano-Wettkampf sehr gut ab.       

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Design
  • Sounds
  • Tastatur
Contra
  • Ausgangslautstärke der Stereo-Aux-Ausgänge nicht regelbar
  • recht schwache interne Boxen
Artikelbild
Yamaha P-140 Test
Für 998,00€ bei
Technische Daten
  • 88 Tasten mit Hammermechanik (Yamaha Graded Hammer Effect)
  • 64 stimmig polyphon
  • interne Boxen
  • Presets: 14
  • Effekte: Hall, Chorus/Phaser/Tremolo/Rotary sp
  • zweispuriger Sequenzer; bis zu drei Songs
  • 50 Preset-Songs zum Mitspielen
  • Anschlüsse: Phones (2x), Stereo-out (cinch), MIDI in/out, Hold- und Control Pedal
  • Maße: 133,4 x 35,1 x 14 cm
  • Gewicht: 17,8 kg
  • UVP: 1188,- EUR
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