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Yamaha P-145 Test

Fazit

Das Yamaha P-145 erweist sich im Test als zeitgemäße Weiterentwicklung in der Einsteigerklasse des Herstellers. Das Spielgefühl des gut klingenden Digitalpianos leidet keineswegs unter der verbesserten Portabilität des Pianos, dessen zeitloses Design sich zudem in die verschiedensten Umgebungen einfügt. Die Funktionen des P-145 sind überschaubar, wodurch Anfänger und Wiedereinsteiger, die ohne viel Schnickschnack ins Klavierspiel eintauchen wollen, nicht überfordert werden. Dank der ausgewogenen Tastatur kommen aber auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten, die das P-145 zum Üben oder optional als alternatives Masterkeyboard nutzen möchten.

Yamaha P-145 Test: Frontansicht
Yamaha P-145 Digitalpiano. (Quelle: Bonedo)

Features

  • 88 Tasten Hammermechanik (Graded Hammer Compact)
  • 10 Sounds, darunter CFIIIS-Konzertflügel
  • Damper Resonance
  • Polyphonie: 64 Stimmen
  • 4 verschiedene Reverb-Typen
  • Sound Boost-Effekt
  • Duo-Mode
  • Layer-Mode
  • 2 × 7 Watt Lautsprechersystem (Rückseite)
  • Vereinfachte Bedienung durch Smart Pianist App
  • Im Lieferumfang enthalten: Netzteil, Haltepedal, Notenpult

Preis

Yamaha P-145: 639 € (Straßenpreis am 5. Juli 2023)

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Ausgewogene Tastatur
  • Gute Klangeigenschaften
  • Übersichtliche Bedienoberfläche
  • Kompaktes Design und Portabilität
Contra
  • Kein vorderseitiger Kopfhörer-Anschluss
  • Keine Split-Funktion
Artikelbild
Yamaha P-145 Test
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von Tom Gatza

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