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Yamaha P-155 Test

Fazit

Fassen wir also zusammen: Die Flügelsamples klingen super und die bloße Existenz der internen 12 Watt Boxen ist lobenswert! Eine echte Verbesserung zum Yamaha P-140. Die Graded Hammer Tastatur ist eindeutig an Flügelmechaniken angelehnt: für den klassischen Pianisten genau das richtige, für den Pop-Keyboarder unter Umständen zu schwergewichtet. Der USB-Anschluss ist an sich eine sinnvolle Erweiterung, ist aber als reiner MIDI-Datenträger meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Angesichts der großen Konkurrenz auf dem Stagepiano/Homepiano-Markt, wird es für das P-155 kein Spaziergang sein, sich durchzusetzen. Der größte Kontrahent ist dabei wohl der oben genannte kleine Bruder.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • Gute Flügelklänge
  • 128fache Polyphonie
  • Große 12 Watt Boxen
Contra
  • USB-Anschluss kann nur MIDI-Daten lesen
  • Schlechte E-Pianosounds
Artikelbild
Yamaha P-155 Test
Für 1.199,00€ bei
Yamaha P-155: Black Ebony - Black Mahogany - Silver Cherry
Yamaha P-155: Black Ebony – Black Mahogany – Silver Cherry
Technische Daten
  • 88 Tasten mit Hammermechanik
  • 128-fach polyphon
  • Interne Boxen
  • Presets: 17
  • Effekte: Hall, Chorus/Phaser/Tremolo/Rotary speaker
  • Zweispuriger Sequenzer; bis zu drei User-Songs
  • 50 Presetsongs zum Mitspielen
  • Anschlüsse: Stereo-Out, MIDI In/Out, Sustain- und Aux-Pedal, USB, Kopfhörerausgang (2x)
  • Maße: 1334 x 351 x140 (B x T x H in mm)
  • Gewicht: 18,6 kg
  • UVP: € 1547
  • Straßenpreis: ca. € 1400
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Profilbild von mark

mark sagt:

#1 - 10.07.2011 um 03:06 Uhr

0

Das P155 hat einen schönen Klang, ist aber sehr schwergängig zu spielen. Ich habe das Instrument wieder zurückgegeben, bin bei schnellen Läufen nicht damit klar gekommen

Profilbild von Haase

Haase sagt:

#2 - 30.10.2011 um 22:18 Uhr

0

Das Piano besitzt sehr gute Klavierklänge und die Tastatur habe ich mit Wohlwollen gespielt. Ein Nachteil, den die P-Serie noch immer hat ist, daß man bei gelayerten Sounds die Lautstärkeverhältnisse nicht direkt über Anwahltaster einstellen kann. Hier muß man sich erst im Menü vorwärtssteppen, was im Livebetrieb für mich ein k.O.-Kriterium darstellt. Und die Lautsprecher lassen sich nur abschalten, wenn man in die Kopfhöhrerbuchse eine Klinke steckt. Hier wäre ebenfalls eine Verbesserung angebracht.

Profilbild von valeska brutalkovic

valeska brutalkovic sagt:

#3 - 23.04.2013 um 05:06 Uhr

0

@ Marc... U saved my day :-) Och Gottele. P-155 "schwer zu spielen" - wieder zurückgegeben - Wenn es DREI mal so schwer gewichtet wäre, würde ich es denen wieder an den Kopf schmeißen - weil es dann immer noch zu luschig für einen echten Pianisten wäre!
-- Bitte verzichtet darauf, andere User pauschal zu beleidigen! (Anm. Red.) --

Profilbild von valeska brutalkovic

valeska brutalkovic sagt:

#4 - 23.04.2013 um 05:16 Uhr

0

Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb sich KORG so eine geile Chance entgehen lässt, und stattdessen so einen Schmarrn macht. Ich hab das Yamaha P-105 gekauft und bin fassungslos, wie gut es ist. Eigentlich müsste es 2000€ kosten. Kostet aber nur 650€. Und das ist doch genial... Soviel verdien' ich in einer Stunde auf der Bühne ;-)

Profilbild von YamahaMeisenMamma

YamahaMeisenMamma sagt:

#5 - 15.11.2013 um 01:55 Uhr

0

Was nutzt die Halbpedalfunktion, wenn nur ein einfaches Pedal im Lieferumfang enthalten ist ?
Leider ist der Testbericht recht oberflächlich ausgefallen.Schade.

Profilbild von Jan

Jan sagt:

#6 - 25.03.2015 um 01:54 Uhr

0

Nach meinem Meinung Tastatur ist wirklich etwas zu schwer zu schnellen technischen Ubungen,

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