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Yamaha PSR-E373 Test

Fazit

Yamaha liefert mit dem PSR-E373 einen würdigen Nachfolger des beliebten PSR-E363 Keyboards. Während die umfangreichen Möglichkeiten, das Lautsprechersystem, die angenehme Tastatur und die zahlreichen Sounds und Styles vom Vorgänger übernommen wurden, bietet das Keyboard auch neue Inhalte und ein paar entscheidende Verbesserungen: Der wichtige Klavierklang wurde durch einen sehr gut klingenden Stereo-Sound aufgewertet. Durch neue Samples und die leistungsfähige DSP-Effekt-Sektion produziert das Keyboard nun viele neue und hochwertigere Klänge, die durch die Super-Artikulation-Lite-Funktion Klangmöglichkeiten bieten, die bisher nur mit wesentlich teureren Keyboards möglich waren. Nicht zu vergessen, das integrierte USB-Audio-Interface, was dem Einsteiger jetzt ganz neue Möglichkeiten in der Musikproduktion eröffnet. Mithilfe der Rec´n´Share App lassen sich jetzt auf einfache Weise Videos der eigenen Performance mit einem tollen Sound erstellen und mit der Welt teilen. Das ist mit so geringem Aufwand bisher nicht machbar gewesen. Somit zeigt sich das PSR-E373 als ausgezeichnetes Einsteiger-Instrument, das viel Freude beim Keyboardspielen bereitet und obendrein nicht teuer ist.

Pro
  • Sehr guter Gesamtsound
  • Neuer hochwertiger Konzertflügel-Klang
  • Zahlreiche gute Sounds und Styles
  • Super-Articulation-Lite-Voices
  • Neun Registrierungspeicher
  • Viele hochwertige DSP-Effekte
  • USB-Audio- und -MIDI
  • Tolle Möglichkeiten mit der Rec´n´Share-App
  • Umfangreiche Lernfunktion
  • Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Contra
  • Platzierung der Articulation-Taste ungünstig
  • Kein Pitchbend-Regler
  • Externes Netzteil
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FEATURES
  • Anschlagdynamische Tastatur mit 61 Tasten
  • Custom LC-Display, hintergrundbeleuchtet
  • Polyphonie: 48 Stimmen
  • Dual und Split-Modus
  • Klänge: 622 (241 Panel Voices + 22 Drum/SFX kits + 20 Arpeggio + 339 XGlite Voices)
  • Styles: 205
  • Speicherplatz für 10 User-Styles
  • Ausstattung der Styles: Intro, Main A/B, Fill-In x 2, Ending
  • 1 One Touch Setting pro Style
  • Effekte: DSP (38 Typen), Hall (12 Typen), Chorus (5 Typen), Master EQ (6 Typen)
  • Harmony-Effekt (26 Typen)
  • Arpeggio-Funktion (150 Typen)
  • Registrierungsspeicher: 9 Plätze
  • Music Database: 170 Einträge
  • Anzahl der Songs: 154
  • Integrierte Lernfunktionen und Duo-Modus
  • USB-Audio und -MIDI
  • Interner Speicher: ca. 1,4 MB
  • Aufnahmefunktion: 2 Spuren, 5 Songs
  • Lautsprecher: 2x 2,5 W
  • Anschlüsse: Kopfhörer/Stereo Out, Aux In, Sustainpedal, USB
  • Stromversorgung: ext. Netzteil (mitgeliefert) oder 6x AA-Batterie
  • Notenhalter im Lieferumfang
  • Abmessungen: (B x H x T ohne Notenpult): 945 x 118 x 369 mm
  • Gewicht: 4,6 kg
Preis
  • Yamaha PSR-E373: Ca. 219 € (Straßenpreis am 02.02.2021)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sehr guter Gesamtsound
  • Neuer hochwertiger Konzertflügel-Klang
  • Zahlreiche gute Sounds und Styles
  • Super-Articulation-Lite-Voices
  • Neun Registrierungspeicher
  • Viele hochwertige DSP-Effekte
  • USB-Audio- und -MIDI
  • Tolle Möglichkeiten mit der Rec´n´Share-App
  • Umfangreiche Lernfunktion
  • Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Contra
  • Platzierung der Articulation-Taste ungünstig
  • Kein Pitchbend-Regler
  • Externes Netzteil
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Yamaha PSR-E373 Test
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Profilbild von Frank

Frank sagt:

#1 - 14.08.2023 um 21:12 Uhr

0

Hallo, mal ein prinzipielle Frage zu euren akustischen Audio Samples. Wenn ich mir hier zum Bsp. "Live Concert GrandPiano" anhöre, dann klingt das hier viel voller von der Akustik, insbesondere im Tieftonbereich, als am Keyboard. Ich höre in beiden Fällen mit dem selben Kopfhörer , beim Windows Soundmanager habe ich alles auf Neutal eingestellt. Aber um sicher zu gehen, habe ich mir die Samples hier noch mit einem anderen PC angehört, aber das selbe. Woran kann das liegen ? Da kommt dann etwas Ernücherung auf, wenn es dann am Original weniger gut klingt. Gruß, Frank

    Profilbild von Mirko

    Mirko sagt:

    #1.1 - 24.05.2024 um 09:42 Uhr

    0

    "natürlich darf man in dieser Preisklasse keine Wunder erwarten. Ich habe den Master-EQ auf „Boost“ gestellt, um den etwas dürftigen Bassbereich anzuheben." Hast du das berücksichtigt?

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