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Yamaha PSR-S550 Test

Das Yamaha PSR-S550 ist in der Tat ein ernst zu nehmender Konkurrent in der unteren Mittelklasse. Zwar muss man einige Abstriche in Sachen Variabilität beispielsweise bei der Akkordbegleitung machen – das können Geräte der Konkurrenz wie das Korg Pa 50SD deutlich besser. Dafür hält das PSR-S550 aber Funktionen wie den Mixer bereit, der das Spiel auf eine andere Art variabel macht. Ideal geeignet ist es für den Alleinunterhalter mit einer Affinität zu Schlager und Volksmusik und bietet nicht zuletzt einen hervorragenden Einstieg in die Welt der Arranger-Keyboards, da die Bedienung wirklich kinderleicht ist.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • sehr einfache Bedienung
  • viele Sounds und Styles
  • moderne Anschlüsse
  • sehr leicht
Contra
  • dürftige Spielhilfen
  • kein Midi
  • aktuelle Styles etwas inspirationslos
Artikelbild
Yamaha PSR-S550 Test
Für 444,00€ bei
Technische Details
  • Tastatur: 61 Tasten, anschlagsdynamisch, Pitch Bend
  • Display: monochromes LCD, 320 x 240 Punkte
  • mit Text- und Notenanzeige
  • Klang: 64-stimmig polyphon
  • Sounds:
  • 774 Sounds, 22 Drums, 11 Regional Voices, 8 Regional
  • Drum/Percussionkits, 11 Sweet! Voices, 16 Cool! Voices, 13 Live!
  • Voices, kompatibel zu XG, GM, XF Sounds
  • Effekte: 35 Reverb, 44 Chorus, 237 DSP, 5 Master EQ Presets
  • Begleitstile: 176 interne, 11 landestypische, Style Creator
  • Speicher: Datenbank für 600 Titel + externe Daten, USB-Stick
  • Anschlüsse: 16V- Netzteil, Aux-Pedal, Line-Out/ Kopfhörer kombiniert, USB-to
  • Host, USB-to-Device
  • Verstärker: 2 x 12 Watt
  • Abmessungen: 946 x 130 x 402 mm (B x H x T)
  • Preis: 786,- Euro UVP
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