Nachdem Yamaha letztes Jahr mit der Vorstellung der DTX6-E-Drum-Reihe für eine Überraschung sorgte, wird die Palette nun mit den Serien DTX8 und DTX10 nach oben hin erweitert. In jeder Serie gibt es zwei Modellvarianten, von denen eine mit TCS (Textured Cellular Silicone) Pads und die zweite mit Mesh Heads ausgestattet ist.
Die DTX-8 Kits basieren auf dem bereits für das DTX6 verwendeten DTX-PRO Modul, dessen zentrales Feature die “Kit Modifier”-Funktion ist, welche es ermöglicht, wichtige Klangparameter spontan und intuitiv zu verändern. Sowohl die Snare als auch die drei Toms verfügen über Birkenholzkessel und sind mit 10 (Toms) bzw. 12 Zoll (Snare) Durchmesser größer als die TCS-Pads des DTX-6. Als Bassdrum kommt das KP90 Kick Pad zum Einsatz. Sowohl die 13″ Crash Pads als auch das 15″ Ride bieten drei Triggerzonen, bei der 13″ Hi-Hat sind es zwei. Die Hardware besteht aus einem Rack mit Beckenhaltern, einem Snareständer und einer Hi-Hat-Maschine.
Das Spitzenmodell DTX-10 beinhaltet größere Tom-, Bassdrum- und Cymbal Pads, ein erweitertes Racksystem und das neu entwickelte DTX-PROX Soundmodul. Vom PRO-Modell unterscheidet es sich durch eine Bluetooth-Funktion, acht Einzelausgänge und eine erweiterte Bedienoberfläche. Hierzu gehören beispielsweise Kanalfader sowie einer Mixer-Funktion für die Ein- und Ausgänge. Witerhin finden sich im DTX10 mehr Sounds, mehr Kits und eine deutlich größere Speicherkapazität für importierte Samples.
Mehr Infos gibt’s bei yamaha.com
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