Fazit
Ich bin wirklich begeistert! Jeder der drei Amps hat seine speziellen Qualitäten und weiß auf seinem Gebiet zu überzeugen. Die Bedienung ist kinderleicht, die Amps sehen erfrischend anders aus und nehmen wenig Platz in Anspruch. Nutzt man die integrierten Speaker, lassen sich die drei Amps optimal zum Üben oder für das Warm-Up vor der Show einsetzen. Ihre wahre Größe entfalten sie aber erst, wenn man sie über den USB-Out mit dem Rechner verbindet. Was man hier an Klangqualität geboten bekommt, ist wirklich aller Ehren wert und eignet sich problemlos um anspruchsvollere Recordings im Home-Studio zu erledigen. Gemessen am Preis der Amps ist das schon ein echter Knaller. Unbedingt mal antesten!!!!
- Sound
- Verarbeitung
- Vielseitigkeit
- USB-Feature
- Preis/Leistung
T. sagt:
#1 - 09.11.2012 um 14:42 Uhr
Im Test steht, dass der THR10C keinen Batteriebetrieb mehr hat. Betrifft das nur eure Vorserien-Modelle? Yamaha behauptet auf der Produktpage nämlich, dass er sich auch über Batterie betreiben lässt.
Frank sagt:
#2 - 19.11.2012 um 18:45 Uhr
Sehr interessant wäre der Unterschied zum "alten" THR-10 und 5. Handelt es sich bei den neuen Modellen nur um Modelle mit anderen festen Presets? Kann man die gleichen Sounds die die THR-10C und 10X haben auch über die Userspeicherbänke des normalen THR-10 realisieren?
jan sagt:
#3 - 27.06.2013 um 13:38 Uhr
44,1 kHz ist ein Standard aus den 1980-Jahren.Wann gibt es bei Yamaha professionelle 96kHz?
Manne sagt:
#4 - 10.07.2013 um 00:56 Uhr
Ich kenn ja nur den ersten THR10. Er ist ultraflexibel - auch für unterwegs - laut genug für geschlossene Gesellschaften und mit Cakewalk Music Creator 6 (Steinberg in den Müll) auch sehr gut für Home-Recording geeignet. Dennoch wirkt er auf mich wie ein Gleichmacher. Gitarrenkorpus Linde, Erle oder Mahagoni bringen kaum Unterschiede im Sound. Im Steg-Bucker Blindtest vermag ich nicht zu unterscheiden, von welcher Gitarre welcher Take kommt. Kann jemand sagen, ob die drei neuen "Toaster" diesbezüglich besser sind?
Noah sagt:
#5 - 24.10.2017 um 11:52 Uhr
Mann... schon wieder einer der sagt, Steinberg in den Müll...
setz dich zuerst mal mit dem ganzen Equipment von Steinberg auseinander...dann können wir weiterreden
Reivax sagt:
#6 - 03.02.2019 um 08:50 Uhr
Wie bei der THR10-Test auch...ohne akustische Gitarre. Ich hoffe, der Author hat sich endlich eine gekauft! Bei der THR10-Test war das schon schlecht...aber einen Amp, der für akustische Gitarren konzipiert wurde, ohne akustische Gitarre zu testen!...und die versprochene Ergänzung kam nie...Schade.