Zildjian K-Series Paper Thin Crashes Test

So klingen die Zildjian K Paper Thin Crashes

Wir ihr hören könnt, sprechen die Becken auch bei leichten Schlägen blitzschnell an, gehen voll auf und klingen anschließend recht lange aus. Wer also eher kurz ausklingende Crashes mag, findet hier womöglich nicht das Richtige. Auch mit Mallets macht das Spiel darauf sehr viel Spaß. Auffällig ist, dass die Becken auch nach oben hin über sehr viel dynamischen Spielraum verfügen. Sie sind also nicht nur für leise Kammermusik oder Studioarbeit geeignet. Schlage ich die Becken stärker an, mischt sich eine ordentliche Prise Schärfe hinzu. 

Allerdings sollte man sich von dem Begriff Paper Thin nicht verwirren lassen. Auch wenn die Becken so heißen, sind sie für meinen Begriff zwar leichte Becken, aber nicht zwingend ultraleise, wie zum Beispiel die Paiste Masters Extra Thin, die schon mit der Hand angeschlagen voll aufgehen. Agops Signature Becken sind ähnlich dunkel, haben aber weniger scharfe Frequenzen und sind insgesamt zurückhaltender, auch was die nach oben hin mögliche Gesamtlautstärke betrifft. 

Zildjian K Paper Thin Crashes Sounds

Audio Samples
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Set mit 18“, 19“, 20“ und 22“ Set mit 18“, 19“ und 21“ Mallets mit 18“, 19“, 20“ und 22“ Mallets mit 18“, 19“ und 21“ 18“ Paper Thin Crash – solo 19“ Paper Thin Crash – solo 20″ Paper Thin Crash – solo 21″ Paper Thin Crash – solo 22″ Paper Thin Crash – solo
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