Test des Zoom H4essential: Fazit
Das neue Zoom H4essential schließt die Lücke zwischen dem kompakten H1 Essential und dem großen H6 Essential. Mit letzterem hat es jedoch deutlich mehr gemein. Es empfiehlt sich sich für Podcaster, Musiker und Content Creator, denen das interne Stereomikro des H1 nicht ausreicht oder dort die Möglichkeit vermissen, ab und zu hochwertigere Mikrofone anzuschließen zu können. Beim Layout, dem Farb-LDC-Display und den Mixer-Funktionen präsentiert sich das H4 nahezu identisch zum H6 Essential. Einen deutlichen Unterschied gibt es bei den verbauten Mikrofonen, welche im H6 hochwertiger klingen und zudem als Wechselkapseln ausgelegt sind. Wer das nicht braucht, bekommt mit dem H4essential einen kompakten, noch ohne Lupe bedienbaren Handyrekorder mit guter Ausstattung, gutem Klang und dem Komfort der Floating-Point-Technik. Einen Windschutz und eine rudimentäre Tasche hätte man dem Teil allerdings spendieren können.
Für dich ausgesucht
- 4-Spur-Aufnahme mit 32-Bit-Floating-Point-Technologie
- Stereo-Kondensatormikrofon
- 2 XLR/TRS Line Eingänge mit Verriegelung
- USB-C Anschluß
- USB Interface Funktion (4 Inputs, 2 Outputs)
- Stromversorgung: 2 AA Batterien, Akkus oder USB-C Bus-Power
- Bis zu 1 TB Speicher mit Micro SDXC
- Lieferumfang: kein Zubehör
- hergestellt in: China
- Webseite: zoomcorp.com
- Preis (Ladenpreis): € 209,-
- gute Klangqualität
- gute Ausstattung
- Einpegeln entfällt dank 32-Bit-FP
- barrierefreie Benutzerführung
- keinerlei Zubehör im Lieferumfang