Zultan Heritage Flat Rides 19“ und 20“ Test

So klingen die Zultan Heritage Flat Rides

Neben den sehr hellen und silbrig klingenden 602er Paiste-Modellen gibt es mittlerweile auch trocken und komplex klingende Flat Rides zu kaufen. Die beiden neuen Zultan Heritage Flats klingen für meinen Geschmack eher ausgewogen, haben aber auch Charakter. Besonders angecrasht lassen sie ein exotisches Fauchen vernehmen. Das 19“ Modell ist insgesamt trockener, hat diesen fauchigen Ton, wenn man es am Rand anschlägt und ist noch etwas höher im Pitch. Das 20“-Modell klingt hingegen etwas breiter und lieblicher. Dabei ist es auch insgesamt einen Ticken tonaler und klingt lang anhaltender aus. 

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Flat Rides sind Becken, die sehr sensibel auf den Sticksound reagieren. Je nach Gewicht und Kopfform des Drumsticks treten anderen Frequenzen stärker hervor, im Video könnt ihr euch das genauer anhören. Für die folgenden Soundfiles habe ich den Vic Firth Peter Erskine Ride Stick und den Wincent DualSoft Mallet / Stick benutzt. Mit einer Stöpsel- oder Sizzle-Kette lässt sich der Klang eines Flat Rides noch etwas breiter gestalten, und auch mit Mallets und Besen macht es Spaß, sich auf eine Klangreise zu begeben.

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Vic Firth SPE2 Peter Erskine Signature
Vic Firth SPE2 Peter Erskine Signature
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Wincent DualSoft Mallet/Stick
Wincent DualSoft Mallet/Stick
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Soundfiles Zultan Heritage Flat Rides 

Audio Samples
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Solo / Samba Groove – beide Modelle Mallet / Stick Groove Brush Groove / 20“ mit Sizzle-Kette
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Profilbild von Knecht ruprecht

Knecht ruprecht sagt:

#1 - 02.01.2024 um 09:20 Uhr

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