Wer erinnert sich noch an den legendären SansAmp PSA von Tech 21? Die Rackmount-Version wurde von Künstlern wie Muse, Rammstein, Paul Stanley (KISS) oder John Entwistle (The Who) sowie auf unzähligen Album, Filmmusiken und weltweiten Tourneen eingesetzt. Seit seiner Einführung im Jahr 1993 wurde der PSA-1 nur einmal modifiziert – hauptsächlich, um Hardwarefunktionen zu erweitern. Zum 30. Firmenjubiläum der New Yorker Company stellten sich die Entwickler bei Tech 21 der Herausforderung, die analoge PSA-1-Schaltung in ein kompaktes und leicht zu transportierendes Pedal zu verwandeln. Herausgekommen ist der SansAmp PSA 2.0, der dieselbe einfache Bedienung, Funktionalität und Vielseitigkeit seines Vorgängers bietet.
Zudem gibt es beim Neuling einen Performance-Modus, der den PSA 2.0 in eine dreikanalige Stompbox verwandelt. Das Gerät beinhaltet die gleiche analoge Schaltung, die für druckvolle, organische und latenzfreie Sounds sorgt. Lediglich die Programmier- und Speicherbereiche sind digital.
Im Studio kann der PSA 2.0 für Direct Recordings oder auch bei Mixdowns für alle Instrumente eingesetzt werden. Live kann der neue SansAmp als Vorverstärker für Gitarre und Bass dienen. Seine Bedienung ist dabei denkbar einfach – die Regler funktionieren ähnlich wie die eines guten Verstärkers!
Auch das Speichern und Abrufen der Sounds geht intuitiv von der Hand: 49 vorprogrammierte Sounds sind integriert und bieten zahlreiche klassische Röhrenverstärkersounds für Gitarre und Bass. Daneben stehen dem Nutzer aber auch noch weitere 77 Speicherplätze für eigene Soundkreationen zur Verfügung.
Weitere Infos gibt es hier: www.tech21nyc.com
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