Bonedo Archive
Bass
Boutique-Shopping kann richtig teuer werden, denn wirkliche Edelteile haben ihren Preis. Muss aber nicht sein, denn auch bei Bässen gibt’s zum Glück manchmal die berühmte Ausnahme von der Regel!
Geht nicht? Geht doch! Frustfrei Bass spielen lernen zum Taschengeldpreis. Billigbass mit Überraschungseffekt.
Was kann der kleine Modeling-Bass-Amp, der sich optional auch mit Batterien befeuern lässt? Rainer Wind hat die Antworten.
Was, wenn man das Leitbild für eine Ära geschaffen hat und sich selbst deshalb immer wieder neu erfinden muss? Ob Fender das auch mit dem Aerodyne Jazz Bass gelingt?
Er schafft sie zwar, aber ATK bedeutet nicht „Alle Tiefen Klänge“. Genau so wenig wie „Attraktiver Tiefpreis Kandidat“, auch wenn das den Nagel auf den Kopf trifft.
Mit der MAG-Serie wendet sich Ashdown an Einsteiger und Semis mit Qualitätsanspruch und schmalem Geldbeutel. Was genau man für seine Kohle kriegt, erfahrt ihr hier.
Machen zwei speziell gewickelte Humbucker und eine aktive Elektronik den ausgewiesenen Rocker zum Allrounder? Wir haben die Ohren drangehalten.
Die Kombination aus geringem Gewicht und minimalen Abmessungen, gepaart mit immenser Leistung, galt beim Release der Puma-Serie 2008 als kleine Revolution.
Ampeg goes east. Wenn die großen Namen plötzlich von der anderen Seite der Erdkugel angeliefert werden, schleichen sich immer noch Bedenken und Vorbehalte ein. Aber warum eigentlich?
Wo geht die Reise hin? 5000 Watt aus einer Streichholzschachtel? Tatsache ist: Micro-Bass-Amps sind angesagt und auch der Altmeister mischt mit.
Eines ist klar: Mit diesem Bass um den Hals fällt man auf! Doch wie ist es um die sonstige Performance bestellt?
Die Zeiten, in denen Bassisten nach dem Transport ihres Amps zum Chiropraktiker mussten, sind vorbei. Doch ist "großer Sound" auch im Handtaschenformat möglich?
Ist der Amp tatsächlich so revolutionär wie sein Spitz-Name Rebel Head vermuten lässt oder ist er eher der kleinen Aufstand, der schon bald Geschichte sein wird?
Radial bezeichnet den Bassbone als „Bass Master Control System“, das dem Bassisten gestattet, zwischen zwei Bässen hin- und herzuschalten und eine Effektloop in Verbindung mit einem Powerbooster zu kontrollieren.
Wie der Name schon verrät, vereint der schwarze Treter die Funktionalitäten Preamp und D.I. unter einem Dach. Pate für die „Fußmaschine“ stand Roger Sadowskys legendärer externer Gitarrengurt-Preamp.
Seit geraumer Zeit gibt es den Bass-Driver auch in einer programmierbaren Variante mit drei Speicherplätzen. Und genau diese Variante hat sich bei unserem Test einen Platz reserviert.
Kein Geringerer als Nathan East gab seine Initialien für die Yamaha NE-1 DI-Box her. Ob der Sound ähnlich meisterlich wie die Spielkünste des Namensgebers ist…?
"DI-Box" - ok, schon oft gehört, aber wisst ihr wirklich, was genau ihre Aufgabe ist und wie sie funktioniert...? Falls nicht: alle wichtigen Infos zum Thema findet ihr hier.
Wir testen die wahrscheinlich vielfältigste Bass-D.I. Konstruktion, die je für das Stompbox-Design entwickelt wurde. Man darf also gespannt sein, wie sie sich im Vergleich zu den übrigen Spezialisten am Markt schlägt.
Der auf der Musikmesse 2009 vorgestellte BTB775PB-CN kommt zwar „von der Stange“, soll aber deutliche Boutique-Ambitionen mitbringen. Rainer Wind hat ihn für euch anprobiert.