Bonedo Archive
DJ - Workshops
In diesem Crashkurs erfahrt ihr, wie man mit dem Traktor Cruise Mode nicht nur kurzfristig das musikalische Geschehen automatisiert, sondern auch ganze Playlisten von der Software „beatmatchen“ lässt.
Seit nunmehr 25 Jahren steht Laurent Garnier hinter den Decks und begeistert die Massen mit seinem unverkennbaren Style. Wie und was der französische Techno-Fürst auflegt, erfahrt ihr hier.
Das saubere, artefaktfreie Einfrieren der Tonhöhe beim Pitch-Vorgang eines Musikstücks ist eine Kunst für sich und bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Auch Serato DJ verfügt über einen integrierten Standard-Keylock, doch das Expansion Pack Pitch´n Time DJ legt noch einen drauf und streckt und staucht um mehr als 30 Prozent in Studioqualität. Prädestiniert für Transition-Tracks, wie in unserem Workshop erklärt ...
Um ein einzigartiges Set zusammen zu meißeln, schrauben viele DJs an eigenen Edits. Das Serato DJ Expansion Pack Flip zählt zu den innovativsten Erweiterungen der beliebten neuseeländischen DJ-Software und bietet sich an, um Songstrukturen zu verändern, Intros zu tauschen oder auch Live-Remixes via Cuepoint-Trigger abzuspeichern und auszuführen. Wie es funktioniert, möchten wir euch in diesem Crashkurs näher bringen.
Ein ausgefuchstes Track- und Library-Management ist eine Disziplin, die man im digitalen DJ-Zeitalter beherrschen sollte. Besonders wenn eine DJ-Software wie Serato DJ zum Einsatz kommt.
Loops helfen bei Übergängen, bauen die Dramaturgie eurer Mixe auf und ermöglichen, neue Track-Strukturen on-the-fly zu generieren. Serato DJ bietet hierfür drei verschiedene Varianten. Willkommen beim Crashkurs Loops und Beat Jumps.
Hier erfahrt ihr, wie ihr das Ausgangssignal von Native Instruments Maschine in ein Traktor-Deck routet und mit Traktor-Effekten und Klangmanipulations-Tools weiter bearbeitet.
Producing und Performen gehen manchmal Hand in Hand. Maschine und Traktor machen da keine Ausnahme. Wohl dem, der weiß, wie man die Programme in den Timing-Einklang bringt.
DJ Friction ist sowohl als Mitglied der Band Freundeskreis als auch als Solokünstler, Produzent und DJ sehr erfolgreich. Wir schauen dem sympathischen Schwaben für euch in den Lebenslauf und auf die Plattenteller.
Der US-DJ, Produzent und Remixer 45 King wurde dank seiner Hits zweimal mit einem Grammy ausgezeichnet und ist in Hip-Hop Kreisen eine gefeierte Ikone. Was der König an Musik und Skills auftischt, der Bonedo-Workshop bringt es an den Tag.
Native Instruments Traktor Pro Remix-Decks sind eine ebenso vielseitige wie mächtige Waffe, wenn es darum geht, das eigene DJ-Set musikalisch und technisch aufzuwerten und zu individualisieren. Unser Workshop zeigt euch, was geht und wie es geht.
Nervo alias Olivia und Miriam Nervo sind die angesagtesten Ladys in der EDM-Szene. Ob Tomorrowworld-Festival, Kooperationen mit David Guetta und Steve Aoki oder Aufnahmen für Kylie Minogue und Britney Spears - die australischen Twins geben Vollgas. Wie und was sie Auflegen und welches Equipment sie dabei einsetzen, kannst du in diesem Workshop lernen.
Stylewarz alias Michael Whitelov ist seit den 80er Jahren als DJ in der deutschen Hip Hop Szene aktiv und gilt als einer der Top-Leute im „Biz“. Wie und was er auflegt, zeigt euch dieser Workshop.
Martin Garrix ist einer der aufsteigenden Sterne im EDM-Olymp. Was sein Erfolgsgeheimnis ist, was die Olympischen Spiele damit zu tun haben und was du von Martin Garrix lernen kannst, erfährst du in diesem Workshop.
Jeder DJ im Olymp hat seine eigene Erfolgsstory und seine persönliche Rezeptur, um die Massen zu begeistern. In der „Auflegen wie ...“ Serie schauen unsere Autoren den Top-DJs akribisch auf die Finger, zerlegen deren DJ-Sets in ihre Bestandteile und sagen euch, wann, wo, was passiert, sodass ihr die Mixsessions anhand der Playlisten selbst nachspielen könnt.
2008 wurde deadmau5 vom DJ Mag auf Platz 11 der beliebtesten DJs gewählt und ist damit bis heute bester Neueinsteiger. Wir schauen uns den Ausnahmeproduzent genauer an.
Steve Aoki gehört seit einigen Jahren zu den Top-Verdienern unter den DJs und landete 2013 mit 14 Millionen Dollar Einnahmen auf Platz 11 der „Forbes-Bestenliste“. In diesem Jahr hat er es mit 23 Millionen sogar auf Platz 5 geschafft. Was das Geheimnis seines Erfolges ist und was du von Steve Aoki lernen kannst, erfährst du in diesem Workshop.
Der gerade mal 26-jährige Holländer „Hardwell“ ist ein Phänomen in der EDM-Szene. Wir zeigen euch, wie und was er auflegt ...
Jenseits vom Beatmatching - jetzt wird es abenteuerlich: Boost the energy and rock the floor! Wie du mit Mixed in Key und Mashup für ordentliche Energieschübe auf dem Dancefloor sorgst und deine Crowd überraschst und rockst...
Möchte man DJ werden, gehören mixtechnische Grundlagen und Beatmatching in vielen Genres zu den existentielle Fertigkeiten, um im Club-Alltag bestehen zu können. In unserem Videoworkshop geben wir euch den roten Faden in die Hand.