Bonedo Archive
Top Rankings der Redaktion

Das Revv Generator 7-40 MK II Röhrentopteil ist ein Allrounder für fenderartigen Twäng genau so wie für amtlichen Crunch oder brachiale High-Gain-Sounds.

Die Fender Standard Stratocaster PF bietet auch mit Pau-Ferro-Griffbrett und günstigem Preis alle Eigenschaften, die man an einer Strat kennt und schätzt.

Die Ukulelen der Leolani Mango Serie werden aus dem Holz des Mangobaums gefertigt und bringen optisch wie klanglich neue und exotische Farben ins Spiel.

Das Stone Deaf PDF-2 Parametric Distortion Filter-Pedal ist eine nicht alltägliche, aber überzeugende Kombination aus parametrischem Filter und Verzerrer.

Die drei Ukulelen der Harley Benton Hawaii Koa Serie sind nicht nur extrem preiswert, sie überzeugen auch in punkto Verarbeitung, Klang und Bespielbarkeit.

Die Palmer Batpacks 4000 und 8000 sind kompakt und leicht und machen das Pedalboard unabhängig von der Steckdose. Bis zur allerletzten Zugabe. Mindestens.

Die drei Ukulelen der Leolani Hawaiian Koa Serie zeigen sich in Bestform, sowohl Sopran- wie Konzert- und Tenor-Ukulele überzeugen klanglich und optisch.

Das Lunastone True Overdrive 2 Pedal bietet laut Hersteller die gleiche transparente, röhrenähnliche Verzerrung wie die erste Ausgabe, aber mehr Pfund im Bass.

Wer die Tiefen des Positive Grid Bias Modulation Pedals mittels der dazugehörigen Software auslotet, der kann nahezu jeden Modulations-Effektsound nachbilden.

Das Supro 1699RH Statesman Vollröhren-Topteil kommt trotz Sechziger-Jahre-Appeal mit allen Features, die ein professioneller, moderner Amp braucht.

Beim Majestic Overdrive Pedal von J. Rockett Audio Designs verspricht der Hersteller den ultimativen Led-Zeppelin-Jimmy-Page-Overdrive-Sound fürs Pedalboard.

Die BueGuitar Gitarren-Cabs sind trotz ihrer kompakten Abmessungen amtliche Soundlieferanten und überraschen sogar im Vergleich mit traditionellen Vierfach-Bestückungen.

Das Orange Kongpressor Kompressor-Pedal erledigt seinen Job wie diverse Vintage-Studiogeräte mit der Hilfe optischer Bauteile. Und das mit durchschlagendem Erfolg.

Das J. Rockett Rockaway Archer Overdrive/EQ-Pedal erfreut nicht nur seinen Schöpfer Steve Stevens, sondern auch unseren Tester mit einer sehr soliden Performance.

Das Friedman Dirty Shirley Overdrive-Pedal tut, wie ihm befohlen: Es verlegt die Eigenschaften des gleichnamigen Amps mit Bravour ins Pedalboard.

Das MXR M 291 Dyna Comp Mini ist der kleine Bruder des legendären Dyna Comp Kompressorpedals und macht der Familientradition alle Ehre.

Keeley D&M Drive heißt die Kombination aus Overdrive und Booster, mit der die beiden Protagonisten von That Pedal Show ihre Vorstellungen verwirklichten. Mit Erfolg!

Der Walrus Audio 385 Overdrive orientiert sich nicht wie üblich an einem Vorbild aus der Verstärker- oder Zerrpedal-Ecke, sondern an einem 50er Jahre Filmprojektor.

Das Boss AD-10 Pedal für Akustikgitarre ist nicht nur ein Preamp, sondern auch Multieffektgerät, DI-Box, Looper und Recording Interface in einem.

Thalia Kapodaster haben den selbstbewussten Anspruch, sogar als Neulinge auf dem Markt die besten zu sein, die man für sein Geld kaufen kann. Und edel dazu.

Die Neunaber Iconoclast Speakersimulation hat den hohen Anspruch, Gitarrenamps und Boxen überflüssig zu machen. Und das gelingt ihr tatsächlich auf beeindruckende Weise.

Der König Blue Note Combo ist eigentlich ein Boutique-Amp. Aber nicht von jenseits des Großen Teichs, sondern aus Berlin. Und er macht seine Sache rundum hervorragend.

Das Mad Professor Twimble Pedal vermengt Booster und Overdrive mit einigen Dumble-Genen zu einem unspektakulären, aber eindrucksvollen Klangspezialisten.

The Milkman von JHS Pedals steht mit Slapback-Echo und Boost für die typischen Rockabilly-, Country- und Surf-Sounds, kurz, für den „good old American twang“.