Bonedo Archive
Top Rankings der Redaktion
Die drei Ukulelen der Leolani Hawaiian Koa Serie zeigen sich in Bestform, sowohl Sopran- wie Konzert- und Tenor-Ukulele überzeugen klanglich und optisch.
Das Lunastone True Overdrive 2 Pedal bietet laut Hersteller die gleiche transparente, röhrenähnliche Verzerrung wie die erste Ausgabe, aber mehr Pfund im Bass.
Wer die Tiefen des Positive Grid Bias Modulation Pedals mittels der dazugehörigen Software auslotet, der kann nahezu jeden Modulations-Effektsound nachbilden.
Das Supro 1699RH Statesman Vollröhren-Topteil kommt trotz Sechziger-Jahre-Appeal mit allen Features, die ein professioneller, moderner Amp braucht.
Beim Majestic Overdrive Pedal von J. Rockett Audio Designs verspricht der Hersteller den ultimativen Led-Zeppelin-Jimmy-Page-Overdrive-Sound fürs Pedalboard.
Die BueGuitar Gitarren-Cabs sind trotz ihrer kompakten Abmessungen amtliche Soundlieferanten und überraschen sogar im Vergleich mit traditionellen Vierfach-Bestückungen.
Das Orange Kongpressor Kompressor-Pedal erledigt seinen Job wie diverse Vintage-Studiogeräte mit der Hilfe optischer Bauteile. Und das mit durchschlagendem Erfolg.
Das J. Rockett Rockaway Archer Overdrive/EQ-Pedal erfreut nicht nur seinen Schöpfer Steve Stevens, sondern auch unseren Tester mit einer sehr soliden Performance.
Das Friedman Dirty Shirley Overdrive-Pedal tut, wie ihm befohlen: Es verlegt die Eigenschaften des gleichnamigen Amps mit Bravour ins Pedalboard.
Das MXR M 291 Dyna Comp Mini ist der kleine Bruder des legendären Dyna Comp Kompressorpedals und macht der Familientradition alle Ehre.
Keeley D&M Drive heißt die Kombination aus Overdrive und Booster, mit der die beiden Protagonisten von That Pedal Show ihre Vorstellungen verwirklichten. Mit Erfolg!
Der Walrus Audio 385 Overdrive orientiert sich nicht wie üblich an einem Vorbild aus der Verstärker- oder Zerrpedal-Ecke, sondern an einem 50er Jahre Filmprojektor.
Das Boss AD-10 Pedal für Akustikgitarre ist nicht nur ein Preamp, sondern auch Multieffektgerät, DI-Box, Looper und Recording Interface in einem.
Thalia Kapodaster haben den selbstbewussten Anspruch, sogar als Neulinge auf dem Markt die besten zu sein, die man für sein Geld kaufen kann. Und edel dazu.
Die Neunaber Iconoclast Speakersimulation hat den hohen Anspruch, Gitarrenamps und Boxen überflüssig zu machen. Und das gelingt ihr tatsächlich auf beeindruckende Weise.
Der König Blue Note Combo ist eigentlich ein Boutique-Amp. Aber nicht von jenseits des Großen Teichs, sondern aus Berlin. Und er macht seine Sache rundum hervorragend.
Das Mad Professor Twimble Pedal vermengt Booster und Overdrive mit einigen Dumble-Genen zu einem unspektakulären, aber eindrucksvollen Klangspezialisten.
The Milkman von JHS Pedals steht mit Slapback-Echo und Boost für die typischen Rockabilly-, Country- und Surf-Sounds, kurz, für den „good old American twang“.
Die BlueAmps Spark Fullrange-Aktivbox stammt aus deutschen Landen und hat laut unserem Tester alles an Bord, um mit dem Modeler wunschlos glücklich zu sein.
Das Neunaber Wet Stereo Reverb ist wahrhaftig kein Schnäppchen, aber jeden Cent wert. Das zumindest meint unser Tester, den das Hall-Pedal komplett überzeugt hat.
Mit Albion V Tundra haben Spitfire Audio eine ungewöhnliche Orchester-Library im Programm, die sich ganz den leisen Klängen und Texturen widmet. Wir haben sie getestet.
Das Joyo Dualklonz Röhrentopteil sprengt diverse Dimensionen. Es bietet die Schaltungen der legendären Amp-Ikonen auf Knopfdruck bei freier Röhrenwahl.
Das Boss MD-500 Multi-Modulations-Pedal lässt keine Wünsche offen: toller Klang, variabel, und einfach zu bedienen. Eine kompakte Alternative für’s volle Stressbrett.
Der Mooer Pedal Controller L6 ist ein Loop-Switcher, den man nicht an seinem kleinen Preis messen sollte. Unser Tester jedenfalls ist begeistert.