Bonedo Archive
Top Rankings der Redaktion
"Himmelstrutz Fetto Nord" - das ist mal ein Name für ein Verzerrerpedal. Ob der Sound ähnlich originell und einzigartig ist, erfahrt ihr hier.
Wenn Steve Lukather ein Signature-Modell von Music Man maßgeschneidert bekommt, lohnt sich immer ein intensiver Test!
Kaum ein deutscher Hersteller in unserer Gitarrenwelt, der sich innerhalb kürzester Zeit mit seinen Produkten einen solchen Namen machen konnte. Auch der Lehle P-Split II trägt dazu bei.
Zugegeben, umsonst gibt‘s wenig im wahren Leben, aber fast geschenkt schon. Der Harley Benton Vintage Overdrive geizt beim Preis, nicht beim Sound.
Von Zeit zu Zeit erleben auch bonedo-Tester schöne Überraschungen und lassen die Gemeinde gerne daran teilhaben. Die Neo Classic LS Relic Goldtop von FGN ist so eine.
Für Lebensmittelkontrolleure wäre es erschreckend. Für Gitarristen ist die Kombination aus Dreck und Honig in Verbindung mit einem Verzerrer eine tolle (T-Rex) Sache.
Wie schafft man es unzählige Sounds in eine Gitarre zu packen, ohne dass digitale Schaltkreise mit im Spiel sind? Die Music Man Reflex Game Changer zeigt wie es geht.
Solange bei Röhrenamps Doping noch nicht verboten ist, sollte man seine Lieblinge nur mit dem besten Stoff verwöhnen. Und der Spark Booster von TC gehört definitiv dazu.
Mit der preiswerten Cougar-Serie schickt sich der amerikanische Amp-Hersteller Bad Cat an, den europäischen Markt zu erobern. Auch der Cougar 15 Combo ist Teil des Masterplans. Zurecht?
Wer gezwungen ist seine Strategie zu ändern, der hat auch die Chance neue Wege zu gehen. Wie Gibson mit der SG 61 Reissue beweist, kann das durchaus erfolgreich sein.
Kein leichtes Spiel hat, wer sich mit seinen Amps ins Haifischbecken der kleinen Vollröhrenboliden begibt. Der Bad Cat Cougar 5 jedenfalls schwimmt obenauf.
Wie einfach es sein kann, den fix und fertigen Sound eines Metal-Amps im Gitarrenbag dabeizuhaben, zeigt AMT mit dem EE-1, auch E-Drive genannt.
Auch wenn viele Hersteller von Modelling-Amps die ultimative Lösung versprechen, zusammen mit dem Expansion Pack macht der Eleven Rack von Avid eine verdammt gute Figur.
Die legendäre 335 stand Pate für die Gibson Midtown Custom, die nicht nur etwas kleiner und flacher ausgefallen ist, sondern auch ihre ganz eigene Persönlichkeit hat.
Bad Cat?! So böse ist unser Puma überhaupt nicht. Im Gegenteil. Und seine Krallen fährt er nur aus, wenn er gereizt wird. Aber lest selbst im Test zum Cougar 50(H)!
Wer sich und seinem Sound Gutes tun möchte, der achtet auf Ordnung und kurze Kabelwege. Dabei helfen die fernsteuerbaren Rackeffekte von Prostage.
Die Gibson ist ein Klassiker und hat ihren Platz ganz oben im Gitarrenolymp sicher. Um so interessanter werden auch bei einer Les Paul mit zunehmendem Alter die Details.
Eine der wenigen Marken, die heute noch daherkommen wie vor 50 Jahren. Auch die Danelectro Wild Thing polarisiert und will entweder geliebt oder gehasst werden.
Outdoor-Kofferradio aus den 60ern oder Opas geheimer Flugfunk-Empfänger? Keins von beiden – eher Enkels amtlicher Übungsamp. Yamaha´s THR10 mit Feuer unterm Blech.
Wer geglaubt hat, in Sachen Modeling, Klonen oder virtuellem Ampdesign sei das letzte Wort schon gesprochen, der wird vom Kemper Profiling Amplifier eines Besseren belehrt.
Es wäre nicht standesgemäß, von TC Electronic ein ganz normales Effektpedal zu erwarten: Mit dem Corona Chorus und Toneprint starten die Dänen in eine neue Ära.
Wenn es nach TC Electronic geht, dann ist Flanger noch lange nicht Flanger. Denn dort spielt nicht nur der Sound eine Rolle, sondern auch das clevere Konzept dahinter.
Nicht nur dickes, sondern vor allem auch langes Brett: Bariton-Klampfen, wie diese von Gibson, sind momentan en vogue!
Gitarristen sind bescheiden. Ihnen kann man schon mit kleinen Dingen viel Freude machen. Zum Beispiel mit dem Tubemeister 5 von Hughes & Kettner.