Bonedo Archive
Top Rankings der Redaktion

Die Gibson ist ein Klassiker und hat ihren Platz ganz oben im Gitarrenolymp sicher. Um so interessanter werden auch bei einer Les Paul mit zunehmendem Alter die Details.

Eine der wenigen Marken, die heute noch daherkommen wie vor 50 Jahren. Auch die Danelectro Wild Thing polarisiert und will entweder geliebt oder gehasst werden.

Outdoor-Kofferradio aus den 60ern oder Opas geheimer Flugfunk-Empfänger? Keins von beiden – eher Enkels amtlicher Übungsamp. Yamaha´s THR10 mit Feuer unterm Blech.

Wer geglaubt hat, in Sachen Modeling, Klonen oder virtuellem Ampdesign sei das letzte Wort schon gesprochen, der wird vom Kemper Profiling Amplifier eines Besseren belehrt.

Es wäre nicht standesgemäß, von TC Electronic ein ganz normales Effektpedal zu erwarten: Mit dem Corona Chorus und Toneprint starten die Dänen in eine neue Ära.

Wenn es nach TC Electronic geht, dann ist Flanger noch lange nicht Flanger. Denn dort spielt nicht nur der Sound eine Rolle, sondern auch das clevere Konzept dahinter.

Nicht nur dickes, sondern vor allem auch langes Brett: Bariton-Klampfen, wie diese von Gibson, sind momentan en vogue!

Gitarristen sind bescheiden. Ihnen kann man schon mit kleinen Dingen viel Freude machen. Zum Beispiel mit dem Tubemeister 5 von Hughes & Kettner.

Auch bei Delay-Effekten gibt es gravierende Unterschiede. Was TC mit dem Flashback zu bieten haben und was uns die Toneprint-Technologie für Möglichkeiten eröffnet, erfahrt ihr hier.

Zu einer Fender Stratocaster gibt es doch eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Oder doch...?

Nicht nur edle Boutique-Amps, auch kultivierte Bodentreter gehören zum Repertoire der amerikanischen Nobelmarke Fuchs. So auch der Plush Drive.

Wäre das hier kein Test, sondern ein Examen, dann hätte unser Kandidat mit summa cum laude abgeschlossen. Und wir hätten dem Fuchs Overdrive Supreme 30 noch ein Sternchen draufgesetzt.

Puristisch, spartanisch, schnörkellos – wie auch immer man die Ausstattung des Palmer Drei bezeichnen mag, manchmal ist weniger mehr. Und das beweist der Dreifach-Amp mit einem fulminanten Auftritt.

In bestimmten Marktsegmenten weht den etablierten Herstellern aus Europa und Amerika schon lange ein kühler Wind aus Fernost um die Nase. Und das nicht mehr nur im Massen- und Billigsegment, wie die CD2040 von Walden beweist.

Nach wie vor gehört ein Wah-Pedal zur Grundausstattung des soundbewussten Gitarristen. Dabei ist es auch nach Jahrzehnten für neue Wah-Kreationen nicht einfach, unter den strengen Augen von Cry Baby und Co zu bestehen. Vielleicht schafft es das T-Rex Gull?

TCs Reverb-Algorithmen zählen nicht nur im Recordingbereich zur Crème de la Crème. Und auch ein Gitarren-Bodentreter mit dem Namen "Hall of Fame" zeugt von einem gesunden Selbstbewusstsein. Na, neugierig?

Wer sich einmal in einen richtig fetten Lesliesound verliebt hat, der geht mit Chorus, Phaser und Co nicht mehr fremd. Aber ohne Kombi und Schlepperei? Während der Kenner zweifelt und der Gitarrist hofft, zeigt uns der Strymon Lex, wie es gemacht wird.

Fachleute sind sich einige: Hochwertige Bauteile in Verbindung mit einer gut gemachten Handverdrahtung, sorgen für den ultimativen Vintage-Tone. Auch beim AC15HW1X?

Woran denkt man, wenn ein Amp Bruno heißt und sogar einen Macho-Schalter besitzt? An italienische Momente natürlich. Aber weit gefehlt! Unser Bruno ist eher in britisch-amerikanischen Gefilden zu Hause.

Vollröhre + klein + preiswert = China? Der Engl Gigmaster zeigt, dass es auch anders geht. Seine Geburtsstätte liegt nämlich in Oberbayern.

Da werden Erinnerungen wach! Kaum ein Titel in den Fünfzigern und Sechzigern, dessen Gitarrensound nicht mit einem Tremolo aufgepeppt wurde. Und 50 Jahre später funktioniert das dank EBS auch mit dem Bass.

Keine Frage, auch für Bassisten fern jeder Metal-Attitüde kann es sich lohnen, einmal einen Verzerrer anzuschließen. Denn der kann viel mehr, als sein Name ahnen lässt. So wie der EBS MultiDrive Distortion.

Bassisten sind in der Regel bescheidene Zeitgenossen, aber manchmal darf es doch etwas mehr sein. So wie bei dem bemerkenswerten RMI Basswitch, dem ultimativen Schweizermesser für Tieftöner.

Bass und Hall gelten gemeinhin nicht als die besten Freunde, und so mancher Bassist oder Tonmann musste sich den Herausforderungen schon geschlagen geben. Aber der Kleine von EBS will’s richten.