Gitarre - Workshops

Der Song Kid Charlemagne von Steely Dan war zwar nicht unbedingt der größte Single-Hit der Band, aber sein Solo schaffte es in die Top 100 des Rolling Stone Magazins.

Gleich zwei elementare Blues-Techniken vereint die vierte Folge unseres Crashkurs Blues Improvisation. Und wer den Dur- und Moll-Terz Mix oder den vertikalen Ansatz jetzt noch nicht kennt - nach dieser Folge gehören sie zum festen Repertoire.

Soul-Funk Gitarren Sound Workshop - Im vierten Teil unserer Workshopreihe geht es um das Equipment und die Sound-Settings, die eine Gitarre erst zur amtlichen Funk-Soul-Groove-Maschine machen.

Für ein perfektes Blues Solo sind sie quasi unerläßlich: Blues Scales und Arpeggios. Und wir haben nicht nur die Griffbilder, sondern auch amtliche Tipps für das optimale Training und ihren musikalischen Einsatz.

Eigentlich sollte Michael Sembellos Song „Maniac“ in einem Horrofilm-Soundtrack die Hauptrolle spielen, landete aber in Flashdance und sein legendäres Solo in unserem Workshop.

Der zweite Teil unseres Crashkurs Blues Improvisation belegt, dass auch im Blues weniger tatsächlich mehr sein kann: Ihr erfahrt, wie sich aus nur drei Noten ein eindrucksvolles Solo kreieren lässt.

Back in Black heißt eines der meistverkauften Alben der Rock-Geschichte, AC/DC die dazugehörige Band und You shook me all night long der Titel, dessen Solo wir uns heute gönnen.

Der Blues verlangt eigentlich nicht nach unseren vier Akkorden, aber in unserem Crashkurs werden auch diese fachgerecht in 6/8tel zerlegt und als Ballade zelebriert. Und schon haben auch wir den Blues!

Jede Blues Solo Improvisation steht und fällt mit dem Einsatz der richtigen Blues Tonleitern. Wir haben die Diagramme der vier wichtigsten Blues Scales für euch zusammengestellt - als praktisches PDF zum Mitnehmen!

Jazz oder nie! Der Jazz hat unseren Crashkurs eingeholt und improvisiert sich über die schon legendären vier Akkorde in Richtung Realbook. Let’s swing!

In die Vollen! Vier Akkorde hat unser Crashkurs, und der zeigt heute seine Muskeln und packt die lauten und bösen Töne aus. Ob mit oder ohne Tattoos: Metal rules!

Jetzt wird’s knackig! Unser Crashkurs funkt sich mit seinen vier Akkorden in die Welt von James Brown und George Clinton - mit der Groove-Gitarre zum Funk-Hit.

Heute schippert unser Crashkurs in die Karibik, genauer gesagt nach Jamaika, wo wir uns ganz relaxt aus nur vier Akkorden unseren Reggae-Hit eintüten.

Angeblich sind es nur drei Akkorde, die man für den Punk braucht. Unser Crashkurs zeigt, dass auch mit vier Akkorden und rustikaler Gitarrenarbeit authentische Punk-Klänge machbar sind.

Ein kleiner Dreh an der Mechanik, und du bist bereit für die nächsten 10 besten Drop-D Tuning Riffs aller Zeiten, die wir zum Nachspielen aufbereitet haben, von Rammstein bis John Mayer.

Vier Akkorde, knackige Gitarrensounds und das Know-How aus unserem Crashkurs, mehr braucht es nicht für unseren ersten Country-Hit.

Obwohl sich unter dem Begriff „Pop“ ein unerschöpfliches Reservoir an Stilistiken versammelt, reicht die schlichte Gitarren-Akkordfolge unseres Crash-Kurses für ein typischen Pop-Hit.

Bei seiner Reise durch die Musikstile dieser Welt stoppt unser Crashkurs heute in Motown-Gefilden, wo die Groove-Gitarre in vier Akkorden Funk und Soul vereint.

Der Rock gilt als das Stromgitarren-Genre schlechthin, und unser Crashkurs zeigt, wie man mit nur vier Akkorden einen authentischen Rock-Hit schreiben kann.

Dreiklänge bilden die Grundlage unseres gesamten Akkordspiels, halten aber auch ein riesiges Potenzial für unser Solospiel bereit. In inserem neuen Workshop weihen wir euch in die Geheimnisse der Dreiklang-Arpeggio-Improvisation ein.