Bonedo Archive
Gitarre - Workshops
Delay und Reverb - Die beiden verzögernden Effekte Delay und Reverb wurden ursprünglich entwickelt, um Raumklang nachzuahmen. Heute gibt es verschiedenste Facetten dieser Effekte.
In Folge 9 unseres Voicing-Workshops kommen besonders die Freunde von Jazz, Jazzrock und Fusion Musik auf ihre Kosten. Aber auch alle anderen ambitionierten Gitarristen sollten ruhig mal einen Blick riskieren.
Prince schrieb mit und produzierte ihr Album: Andy zeigt 3 ihrer Songs und spricht über das Song-Writing.
Shuffle-Grooves sind angesagt. Der vierte Teil folgt ganz eindeutig der grundlegenden und für alle Zeiten gültigen philosophischen Weisheit : Swing time is good time and good time is better time.
Im ersten Teil seines Workshops rund um die Stilmittel der Country Gitarre, zeigt bonedo Autor Christian Konrad Tricks für die Begleitung und Licks für das Solospiel.
In seinem Workshop zeigt Christian Konrads die wichtigsten Basics rund um das Thema Country-Gitarrenspiel. Denn nicht erst seit The BossHoss ist Musik mit Country-Touch auch in Deutschland ein großes Thema - und absolut charttauglich.
Drop 3 Voicings klingen nicht nur fett, mit ihrer Hilfe könnt ihr eurem Akkordspiel auch problemlos coole Bass-Lines verpassen. Alles was ihr wissen müsst, um ab sofort auch im Alleingang ordentlich abzuräumen, erfahrt ihr hier.
Nachdem wir uns im ersten Teil mit Dur- und Moll-Dreiklängen beschäftigt haben, wird es diesmal schön schräg: Übermäßige und verminderte Arpeggios sind angesagt!
Nachdem wir in den ersten beiden Workshop-Folgen alle Sechzehntel-Kombinationen durchleuchtet haben, werden die Grooves nun mit Slides und länger klingenden Akkorden verfeinert.
In dieser Ausgabe unseres Voicing-Workshops wollen wir uns noch einmal den Vierklängen widmen, denn in ihnen steckt noch viel Potenzial, das es zu erkunden gilt.
Ukulele lernen: Im sechsten und letzten Teil seines Ukulele-Workshops widmet sich Christian Konrad der Beantwortung der gerne gestellten Frage: "Du spielst doch Ukulele, kannst du mal was vorspielen?"
Frei nach dem Motto "Weniger ist mehr" beschäftigen wir uns in dieser Workshop-Ausgabe mit Rhythmus-Pattern, die mit zwei oder sogar nur einem Schlag pro Viertelnote auskommen. Aufgepeppt wird das Ganze mit coolem Ghostnote-Geschrubbe!
Die Welt des Patternspiels beschränkt sich nicht nur auf geradlinige vier Beats pro Takt. Im letzten Teil des Workshop stehen 3/4 und 6/8 Takt-Pattern im Mittelpunkt des Interesses.
In Folge 6 geht es um sogenannte Cluster und Quartvoicings und alle anderen Akkorde, die sich durch das Aufeinanderstapeln bestimmter Intervalle konstruieren lassen.
Im ersten Teil seines großen Funk Gitarren Workouts widmet sich Thomas Dill den essentiellen Basics: Anschlagtechniken, Ghostnotes und 16tel Kombinationen. Die ideale Spielwiese für Funk Novizen.
Dann Huff ist einer der Top-Studiogitarristen der 1980er und 90er Jahre. Seine Rhythmusarbeit ist kreativ, seine Leads spektakulär. Wir haben einige der heißesten Licks des Ausnahmegitarristen für euch notiert und analysiert. Das Ergebnis ist ein Workshop, der im Netz ganz sicher seines gleichen sucht.
In der fünften Folge fühlt Haiko Heinz den sogenannten Slash-Chords auf den Zahn. Und soviel sei schon mal verraten: Ähnlichkeiten mit dem legendären Zylinder-Mann sind rein zufällig.
Ukulele lernen: Blues geht, Country auch und selbst Rock ist auf der Ukulele möglich. Und was ist mit Jazz? Kann man auf der Ukulele etwa auch jazzen? Na, klar - man kann!
In unserem ausführlichen Play-Alike Workshop präsentieren wir euch die wichtigsten Riffs und Solos von Mr. Slohand Eric Clapton - aus fünf Dekaden seines Schaffens. Und, dass das Ganze in Noten und Tabs passiert, ist natürlich absolut selbstverständlich!
Im zweiten Teil lernt ihr, wie man Picking-Pattern kombiniert, sie mit amtlichen Bass-Linien untermauert und mit Hammering Ons und Pull Offs verziert. Go!