Marke - Artec
Auch wenn es um Feinjustierungen geht, können die preisgünstigen Effekte von Artec gerade richtig sein. Vielleicht sorgt ja der Texas OD für den letzten Schliff.
Gibt es Gemeinsamkeit von „Highway Star“ (Deep Purple) und „Highway To Hell“ (AC/DC)? Die Gitarristen der Bands benutzen Marshall Amps! Genau diesem Soundideal soll der Artec Highway Drive nacheifern.
Mit dem neuen Black Battle Overdrive-Pedal legt uns Artec ein richtig edles Teil zu Füßen. Kann auch der Sound für glänzende Augen sorgen?
Wer authentisch sein will, der darf nicht perfekt sein. Das versucht auch der Artec Echo Sweller, der die Echos früher Analogdelays aufleben lässt.
Normalerweise übernehmen Booster lediglich die Aufgabe, der Vorstufe zu zeigen, wo der Hammer hängt. Aber der Gainer Boost von Artec will mehr.
Als Brot-und-Butter-Effekt gehört ein Chorus in jedes Pedalboard. Wer eher die Vintage-Variante bevorzugt, der sollte sich den budgetschonenden Harmony Blue von Artec einmal näher anschauen.
Akustik-Gitarren liefern ein wesentlich breiteres Frequenzspektrum als ihre elektrischen Verwandten. Logisch, dass ein Akustikgitarren-Amp sich dem anpassen muss. Der Artec A50D ist ein solcher Akustikgitarren-Spezialist.
Wer mehr als ein Effektpedal sein eigen nennt, der sollte über die Anschaffung eines kleinen Kraftwerks nachdenken, denn ständiges Batteriewechseln ist nicht nur lästig, sondern auch un-öko. Vielleicht der Artec Power Brick?
Wer bisher wegen seines Budgets auf ein Wah-Pedal verzichtet hat, der sollte jetzt sein Kleingeld zusammenkratzen: Das APW-7 von Artec gibt’s für weniger als 50 Euro!
Manchmal lohnt es sich, in der Preisliste auch mal ganz nach unten abzutauchen. Dort tummeln sich nämlich die Pedale von Artec, eine Spezies, die bei näherer Betrachtung viel mehr zu bieten hat, als ihr Preis vermuten lässt. Unter ihnen auch der Artec Vintage Chorus.
Nicht aus Pappe sind die Effektpedale des jungen koreanischen Herstellers Artec, obwohl beim Blick auf den Preis durchaus der Verdacht entstehen könnte. Aber vielleicht birgt das stabile Druckgussgehäuse des Analogdelays SE-ADL ja noch andere Überraschungen.
Offensichtlich birgt das Pedal-Geschäft noch jede Menge Potenzial. Wie sonst ist es zu erklären, dass in regelmäßigen Abständen neue Namen die Szene bereichern. Einer davon ist Artec.
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Im tiefen Übe-Amp-Dschungel verliert auch der versierteste Bassist schnell die Orientierung. Bonedo sorgt für Durchblick und testet den Cubix B2 von Artec.