Marke - Behringer
Wir haben den neuen Behringer Syncussion SY-1 auf Herz und Nieren getestet. Ist das Reissue-Modell des Percussion-Klassikers den Kauf wert?
Schon 2023 wurde der Behringer Spice als Moog Subhamronicon Klon angekündigt. Nun ist der Synthesizer endlich erhältlich.
Der Behringer MS-5 holt den Vintage-Synthesizer Roland SH-5 zurück. Damals kaum verbreitet, erfährt er neu interpretiert einen zweiten Frühling.
Die Erwartungen an die neuen WING-Modelle sind hoch. Auf den ersten Blick hat Behringer geliefert: 19 Zoll, 4 HE, schwarzes Gehäuse und die gleiche Mixing Power wie beim Fullsize-Modell. On top spendiert man dem WING Rack gleich 24 Mic/Line-Eingänge, vier High-Power-Kopfhörerausgänge und die Möglichkeit, den Mixer komplett an der Hardware bedienen zu können.
Behringer Grind ist ein neuer monophoner semi-modularer Hybrid Synthesizer aus der "Producer Series“, zu der auch Behringer Crave und Behringer Edge gehören. Der Behringer Grind vereint viele verschiedene Methoden der Klangerzeugung.
Mit dem 369-KT bringt Behringer eine Kopie eines beliebten Kompressor-Klassikers, dem Neve 33609, auf den Markt – markentypisch für einen Bruchteil des Preises bei hoffentlich ähnlich hoher Qualität. Ob die Tech-Giganten auch dieses Mal überzeugen können?
Der Behringer Proton erweitert im Jahr 2024 das Line-Up der Eurorack-fähigen Synthesizers des Herstellers. Wir haben ihn ausgiebig getestet.
Ob Clone des Moog Grandmother oder nicht: Behringer Model 15 bringt ein klassisches Modularsystem sehr kostengünstig auf den Desktop. Experimentieren beim Patchen und das Genießen elektronischer Vintage-Sounds klappt mit diesem Budget-Produkt nun in vielen kleinen Studios.
Der Behringer Model 15 ist ein semi-modularer Synthesizer, der auf dem Moog System 15 inspiriert wurde und dessen Klangarchitektur nachahmt.
Behringer hat mal wieder einen Klassiker in der Pipeline. Auf ihrem Facebook-Kanal posteten sie ein Foto des Prototyps POLYOsc und dabei handelt es sich um einen Nachbau des OSCar.
Behringer stellt Details des Behringer Protons vor, dem Nachfolger des Behringer Neutrons. Wie beim Neutron handelt es sich beim Proton um keinen Klon eines Synthesizer-Klassikers, sondern um eine eigenständige Entwicklung von Behringer.
Ein winziger Behringer soll die DNA des Kult-Synthesizers Prophet VS von 1986 nun auf den Desktop etlicher Homestudios bringen. Für knapp 100 Euro liefert der Behringer Pro VS Mini erstaunlich gute und charaktervolle Sounds. In der Praxis stoßen wir aber auch auf Störfaktoren bei dieser Bonsai-Hardware.
Der Behringer UB-Xa ist ein mächtiger, analoger Synthesizer mit 16 Stimmen und einem angeblich magischen Oberheim-Sound. Wie nah ist „magisch“ und für wen lohnt sich der günstige OB-Xa Synth-Clone besonders?
Ein Exot mit reizvollem Oszillator-Konzept und halbmodularem Aufbau meldet sich zurück: Der Behringer Kobol Expander macht den Vintage Synthesizer aus den 70ern nun äußerst erschwinglich und vor allem für viele Musiker zugänglich. Wieviel Potenzial steckt in diesem preiswerten Desktop-Synthesizer wirklich? Nicht zu knapp, wie dieser Test zeigt.
Der Behringer 1273 orientiert sich an einem legendären 2-Kanal-Mikrofonvorverstärker mit 3-Band-Equalizern und speziell angefertigten Midas-Transformatoren.
Behringer Vintage richtet sich an Liebhaber analoger Synth-Klassiker und verbindet Oldschool-Sound und-Look mit moderner Bedienung. Für den Klang sorgen zwei Oszillatoren plus Noise-Modul, zwei Filter, zwei LFOs und ein Vibrato/Unison-Modul.
Der Behringer Toro bringt den ersten mächtigen Bass-Pedal-Synth Moog Taurus klanglich ziemlich preiswert auf den Desktop. Wie solide klingt dieses analoge Gerät wirklich?
Polyfon, speicherbar und analog: Der Behringer Pro-800 macht den klassischen Prophet-Sound äußerst erschwinglich. Wieviel Retro-Sound steckt in diesem Desktop-Synthesizer wirklich?
Er ergänzt den Crave und kopiert den DFAM: Der Behringer Edge ist ein toller analoger Percussion-Synthesizer mit Step-Sequenzer sowie der nächste moderne Moog Clone!