Marke - Boss
Der Boss GE-7 schiebt als grafischer EQ mit Kultstatus auf unzähligen Pedal-Boards Frequenzen in die richtige Richtung. Und das seit 40 Jahren! Noch Fragen?
Der Boss OC-5 Octaver führt relativ mühelos die Tradition fort, nach der die OC-Reihe Vorbildcharakter im Bereich der Octaver-Pedale hat. Und das seit 1982.
Der Boss Pocket GT ist gleichzeitig Übungsamp, Multieffekt, Modelling-Amp, Audiospieler und Audio-Interface und beherrscht alle Disziplinen mit Bravour.
Mit dem Boss RC-5 und dem Boss RC-500 erklimmen die beiden Loop-Stationen die nächste Evolutionsstufe und lassen bei unserem Tester kaum Wünsche offen.
Mit dem Boss GT-1000Core präsentiert sich die Taschenausgabe des Multieffekt-Flaggschiffs - kompakt und leicht, aber mit nahezu allen Features des Vorbilds.
Der Boss Katana-Artist MkII E-Gitarren-Combo wartet mit authentischen Sounds und amtlicher Leistung auf und kommt ohne Rückgriff auf berühmte Vorbilder aus.
Das Boss DD-3T aktualisiert den ewigen Digital-Delay-Klassiker DD-3, der seit 1986 ununterbrochen gebaut wird, um einige Features wie die Tap-Tempo-Funktion.
In unserem Distortion-Pedal Audiovergleich treten von The Rat bis Big Muff sechs Klassiker gegeneinander an und zeigen ihre typischen Charaktereigenschaften.
Das Boss DD-8 Delay-Pedal bietet im Standardgehäuse und in Stereo eine beeindruckende Auswahl an Delay-, Reverb- und verwandten Effekten, inklusive Looper.
Der Boss SY-1000 Gitarrensynthesizer arbeitet mit Roland GK-Pickups, aber auch mit Standard-Tonabnehmern und setzt Maßstäbe in Dynamik, Vielfalt und Latenz.
Das Boss OD-200 Pedal packt analoge und digitale Technik zu einer Vielzahl von Verzerrersounds in ein kompaktes Gehäuse, zusammen mit Booster und Noise-Gate.
Das Boss EQ-200 Graphic EQ-Pedal greift mit zehn Bändern effektiv in den Sound ein, bietet Speichermöglichkeiten und punktet mit einer einfachen Bedienung.
Das Boss DD-200 Digital Delay-Pedal ist zwar der kleine Bruder des DD-500, lässt aber in Sachen Bedienung, Sound und Möglichkeiten auch keine Wünsche offen.
Die beiden Boss Katana MKIII Amps mit 50 und 100 Watt können auch in der zweiten Generation überzeugen, und das verbessert und mit deutlich mehr Features.
Die Fähigkeiten des Boss Waza Tube Amp Expanders gehen weit über die einer üblichen Load-Box hinaus und erweitern Röhrenamps bis 150 Watt um etliche Features.
Mit dem Software Update auf Version 3 erhält das Boss GT-1000 endlich den von vielen Usern angefragten StompBoxMode und ist nun auch für Bassisten geeignet.
Das Boss MT-2W Metal Zone Distortion-Pedal aus der Waza-Craft-Abteilung des japanischen Herstellers bietet mit zwei Modi alles für die härtere Gangart.
Der Boss Nextone Stage Combo emuliert in seiner Endstufe vier unterschiedliche Röhrenformate und die Schaltungen, in denen sie im Original eingebunden sind.
Stimme trifft Instrument trifft Stimme: Vocal-Effekte ‚Next Level‘ mit dem neuen BOSS VE-500? Wir haben genauer hingeschaut.
Das Boss WL-50 Wireless System mit einem Empfänger im Stompboxformat ist genau die richtige Wahl, wenn zwischen Gitarre und Amp noch ein Effektboard wartet.