Marke - DAngelico
Die D'Angelico Excel Mini DC Tour ist eine kompakte Semiakustik, die auch clean kann, ihre Stärken aber vor allem im Low- und Medium-Gain-Zerrbereich ausspielt.
Auf der Namm 2023 hat der amerikanische Hersteller D´Angelico ein Sondermodell für den Jazz-Gitarristen Mark Whitfield im Gepäck: Die Mark Whitfield Excel SS Soho.
Die D'Angelico Deluxe Atlantic Baritone erweist sich im Test als wahre Alleskönnerin, zu Hause in allen Genres, tadellos verarbeitet und hervorragend spielbar.
Die limitierte D’Angelico Deluxe Mini DC LE in klassischer Semi-Hollow-Bauweise bietet flexible Sounds von Jazz bis Mid-Gain bei sehr guter Bespielbarkeit.
Mit der D'Angelico Premier Bowery stellt sich eine preiswerte Dreadnought in Mahagoni vor, die mit gutem Ton und dem Charme der Dreißigerjahre punktet.
Die D'Angelico Premier Bedford Bob Weir Signature ist dem Grateful Dead Gitarristen auf den Leib geschneidert und bietet nahezu endlose Pickup-Schaltvarianten.
Mit der D’Angelico Excel Mini stellt sich eine kompakte Semiakustik vor, die sich trotz ihrer Optik stilistisch und spieltechnisch alle Optionen offenhält.
Die D’Angelico Deluxe Bedford SH zeigt mit gekammerten Korpus und ausladendem F-Loch Anleihen an eine Semiakustik und vereint beide Welten in einem Instrument.
Die D'Angelico Excel Tammany stellt sich als Westerngitarre für die Bühne vor. Sie ist laut, kommt mit Pickup-System, spielt sich bequem und sieht toll aus.
Die D’Angelico Premier SS trägt nicht nur einen klangvollen Namen, sondern schlägt sich als preiswerter Spross der legendären Archtop-Dynastie mit Bravour.
Die D’Angelico Excel SS Archtop hat ihre Wurzeln tief in den 30er Jahren und trotz diverser Veränderungen zeigt sie immer noch den Charme einer E-Gitarren-Legende.
Die Wurzeln der D’Angelico EXL-1 beruhen auf der Excel, einer Jazzgitarre, die unter Kennern noch heute als Nonplusultra gilt. Ob die Nachfolgerin tatsächlich die „Dream Guitar“ ist, als die sie der Hersteller beschreibt?