Marke - Gibson
Die Gibson Les Paul Standard 2018 bietet sich als toll klingendes, flexibles und sehr gut bespielbares Instrument Gitarristen aller Stilrichtungen an.
Der Gibson 57 Classic Pickup orientiert sich am Klassiker überhaupt, dem legendären PAF, der seit 1957 als erster Humbucker maßgeblich an der Geschichte der E-Gitarre mitschreibt.
Die Gibson Les Paul Faded HP 2017 kombiniert klassische Tugenden mit einer modernen Ausstattung wie dem G-Force Tuning System und dem charakteristischen Sound.
Die Gibson Les Paul Standard HP 2017 lehnt sich an die 2015er Serie an, jedoch mit deutlichen Zugeständnissen an die Wünsche der Fans. Eine kluge Entscheidung.
Die Gibson LP Faded 2017 T sieht gut aus, klingt gut, spielt sich komfortabel, ist eine echte Paula und dazu noch Made in USA. Und das bei einem Preis von nicht einmal 700 Euro.
Die Gibson Les Paul Studio 2017 T präsentiert sich ebenso schlicht wie professionell und als hervorragendes Arbeitsgerät für Bühne und Studio.
Auch die Explorer wird im Line-Up der 2017er Modelle aus dem Hause Gibson wieder eine Rolle spielen. Wir haben dem kantigen Forscher auf den zackigen Zahn gefühlt.
Die Gibson Les Paul Traditional 2017 T könnte man aus der Ferne auch für eine Paula halten, die 1959 unter dem Bett vergessen wurde, so Gibson. Aber aus der Nähe zeigt sie auch ihre modernen Seiten.
Die Gibson Les Paul Tribute 2017 T bringt nach diversen Experimenten wieder Verlässlichkeit und traditionelle Maße und Werte zurück. Und es zahlt sich aus.
Die Gibson SG Special 2017 T gehört zur brandneuen Produktlinie 2017 und kann in unserem Test in nahezu allen Punkten überzeugen.
Die Gibson SG Standard 2017 T läutet das neue Produktjahr des amerikanischen Herstellers ein und macht dem T in der Produktbezeichnung alle Ehre.
Die Gibson Les Paul Standard 2017 T besinnt sich nach einer Zeit der Experimente wieder alle Tugenden der klassischen Paula, und das mit makelloser Verarbeitung und amtlichem Ton.
Die Gibson SG gehört zweifellos zu den „unsterblichen“ E-Gitarren, die von den Anfängen der Rock-Geschichte bis heute überlebt haben. Und die neue SG Standard 2016 T besinnt sich wieder auf ihre Roots.
Die Gibson Les Paul Standard 2016 T verzichtet auf den umstrittenen breiteren Hals der 2015er Version, aber nicht auf die positiven Neuerungen. Beste Zutaten für ein Erfolgsrezept.
Wie viel glorreiche Vergangenheit steckt eigentlich noch in einer Gibson Les Paul Traditional 2015? Oder ist der Begriff „Traditional“ nach über sechzig Jahren nur noch eine Serienbezeichnung?
Schon gewusst, dass die Gibson SG eigentlich als Nachfolgerin der Les Paul gedacht war? Ganz so weit ist es zwar nicht gekommen, aber die aktuelle Gibson SG Standard 2015 überzeugt auch noch mit 54 Lenzen.
Auch die Les Paul Studio 2015 verzichtet auf optische Spielereien, ist deshalb aber keinesfalls langweilig. Im Gegenteil - die schlichte Schönheit setzt auch klanglich Ausrufezeichen.
Die Gibson Les Paul Deluxe 2015 hängt nicht nur mit mehr Masse am Gurt, sondern kommt auch mit einem etwas breiteren Hals. Aber mit über 60 darf man durchaus etwas zulegen.
Wie jedes Jahr klopft auch heuer der Gibson-Santa an die Gitarristentür, diesmal mit der neuen SG Special 2015, und wer denkt, dass es nach über 50 Jahren keine Überraschungen mehr gibt, der irrt.
Sie hat zweifellos die legendären Gibson-Gene, die Les Paul Less+ entstammt aber offensichtlich eher dem schlanken Zweig der Traditionsfamilie. Die moderne Paula-Variante?