Marke - HoTone
Der Hotone Pulze Eclipse ist ein kompakter Modeling-Desktop-Amp, der sich mit einer Fülle an Amp-Sounds und Effekten als ausgezeichneter Übe-Partner empfiehlt.
Das Hotone Ampero II Stage Modeling-Multi-Effektpedal überzeugt beim Test mit einem großen Angebot an amtlichen Sounds und einem beispielhaften Bedienkonzept.
Hotone Ampero Mini heißt das Amp- und Cab-Modeling-Pedal mit umfangreicher Effektabteilung, das zum kleinen Preis mit erstaunlichen Qualitäten aufwarten kann.
Hotone Loudster heißt die kompakte 75-Watt Gitarrenendstufe fürs Gigbag, die hinter Modeller, Effektboard oder Preamp für den nötigen Schalldruck sorgt.
Der Hotone Mojo Attack Pedal-Amp bietet mit zwei Kanälen im Fender-Tweed- und Mesa Boogie Rectifier-Modus beste Voraussetzungen für abwechslungsreiche Sounds.
Der Hotone Ampero ist gleichzeitig Multieffekt, Amp- und Speakersimulator im Pedalformat, und tritt mit diversen Features und einem überzeugenden Sound auf.
Das Hotone Harmony Pitch Shifter Pedal fügt dem Signal bei Bedarf eine zweite Stimme hinzu, entweder in Halbtonschritten oder als Detune-Effekt in Cent und ist dabei in Abmessung und Preis ziemlich winzig.
Ist das HoTone Xtomp endlich die eierlegende Wollmilchsau unter den Effektpedalen? Jedenfalls lässt seine clevere Konzeption darauf schließen, dass es sich zumindest um eine sehr interessante Variante eines Multi-Effektpedals handelt.
Der Hotone Nano Legacy British Invasion Mini-Verstärker für E-Gitarre hat sich wie seine Serienbrüder ganz ambitioniert einen großen Namen als Vorbild gewählt: den Vox AC30.
Das HoTone Vow Press Wah-Pedal orientiert sich am Wah-Klassiker schlechthin, dem Cry Baby, regelt zusätzlich aber die Lautstärke und kümmert sich auf Wunsch sogar um Volume und Wah gleichzeitig.
Mit der Nano Legacy Serie wagt sich der chinesische Hersteller an die Reproduktion von Gitarrenverstärker-Legenden im Miniaturformat. Das Purple Wind Topteil widmet sich dem Marshall Plexi Super Lead.
Die winzigen Hotone Nano Legacy Topteile haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, jeweils einem legendären Original nachzueifern. Der Mojo Diamond greift dabei besonders hoch und widmet sich dem Sound des Fender Tweed.
Der HoTone Chunk Distortion gehört zu der Sorte Effektpedale, bei denen man staunt, dass so viel Effekt in einem so kleinen Gehäuse Platz hat. Der kleine Zerrer zeigt es uns auf die britische Art.
Der HoTone Skyline Roto widmet sich dem legendären Rotary-Effekt, der ursprünglich das Traumpaar Hammond-Orgel und Leslie unsterblich machte. Der neue Traumpartner für die Gitarre?
Mit gleich drei Funktionen vereint das HoTone Soul Press Pedal Wah-Wah, Volume und Expression unter einer Wippe. Wir haben das Multitalent einem eingehenden Test unterzogen.
Auf den ersten Blick erinnert der winzige HoTone Nano Legacy Heart Attack Amp eher an einen Trafowagen für die Modelleisenbahn als an ein Gitarrentopteil. Wie man sich irren kann!