Marke - Keeley
Keeley D&M Drive heißt die Kombination aus Overdrive und Booster, mit der die beiden Protagonisten von That Pedal Show ihre Vorstellungen verwirklichten. Mit Erfolg!
Die Produkte Robert Keeleys genießen in der Gitarrenszene schon seit Jahren einen exzellenten Ruf. Und siehe da: auch der Keeley Bassist Compressor des US-Herstellers entpuppt sich als echter Geheimtipp!
Der Keeley Loomer kombiniert Modulationseffekte, Fuzz und Hall zu einem ganz speziellen Effektlieferanten für den experimentierfreudigen Gitarristen.
Das Keeley Dark Side Pedal verspricht mit Fuzz und den wichtigsten Effekten authentischen David Gilmour Sound aus einer Box statt aus quadratmetergroßen Pedalboards.
Das Keeley Bubble Tron Flanger-/Phaserpedal ist laut Hersteller eine Reminiszenz an die Flanger- und Phasersounds von Frank Zappa plus einiger zusätzlicher interessanter Features.
Der Keeley Hooke Spring Reverb vereint in seinem robusten Pedalgehäuse einige clevere Kombinationen von Federhall, Tremolo und Oktaver. Grund genug für einen eingehenden Testlauf.
Die Keeley Mod Workstation 3 vereint mit acht Modulationseffekten und Katana, 1962 und Oxblood Overdrive einige Einzelpedal-Klassiker in einem Gehäuse und könnte so für Platz auf dem Pedalboard sorgen.
Die erste Keeley Tone Workstation verließ bereits 2006 die Werkbank des Effektgeräte-Gurus. Mit dem neuen Verzerrer-Kompressor-Dreierpack verspricht Robert Keeley eine komplett runderneuerte Pedal-Erfahrung.
Der Keeley 30ms Automatic Double Tracker kann nicht nur das Gitarrensignal verdoppeln und fetter machen, sondern auch noch mit Chorus und Beatles-Hall verschönern.
Das Keeley Abbey Chamber Verb Hallpedal hat sich kein geringeres Vorbild ausgesucht als die legendären Hallräume der Abbey Road Studios in London. Die Beatles lassen grüßen!
Der Keeley Compressor Pro beweist sich in diesem Test als würdiger Vertreter der ambitionierten Keeley-Pedalserie und belegt, dass er mehr ist als nur ein einfaches Kompressorpedal.
Das Keeley Caverns Delay-Reverb bündelt Hall und Echo in einem Pedal, wobei die beiden nicht unbedingt die reine Lehre vertreten, sondern die Betonung eher auf „Effekt“ liegt.
Wenn es um die Umsetzung von subtilen Zerrgraden geht, kann das White Sands - Luxe Drive von Robert Keeley punkten. Bei ihm geht es aber nicht nur um die leiseren Röhrentöne.
Wer Effektpedale modifiziert, der versucht in der Regel, Standardgeräte zu verbessern. Robert Keeley ist so ein Tüftler, der bei den eigenen Pedalen diese Erfahrungen einbringt - auch beim Katana Blues Drive.
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