Marke - OKKO
Okko Cocaine nennt sich das Kompressor-Booster-Pedal, das in der Leipziger Effektmanufaktur seinen Ursprung hat. Wieder eine Kreation mit Suchtfaktor?
Der neue Okko Dominator MKII kommt gleich als Zwilling zur Welt und bringt nicht nur Farbe ins Pedalboard. Während der rote sich brav an seinem Vorgänger orientiert, ist der schwarze einigermaßen böse ausgefallen.
42 dB lauter - für ultrabreite Single-Coil Hi-Gain Sounds! Dieses Mal geht es um das Okko 42 Boost Pedal.
Eine beeindruckende Performance legen die Pedale von Okko bei ihren Tests auf’s Parkett. Auch das Okko CocaComp Kompressor-Pedal erweist sich als Spezialist, wenn es um den dynamischen Gitarrenton geht.
Der Okko V.I.B. Variable Input Buffer soll dem schlaffen Gitarrenton wieder auf die Beine helfen, der nach vielen Effektpedalen und langen Kabelwegen müde geworden ist.
Aus deutschen Landen frisch ins Pedalboard, und rustikal dazu. Das Okko Black Beast ist Fuzz und Distortion zugleich und kann sogar mit einem extra Kaputtregler aufwarten.
Der Okko TwinSonic schwimmt nicht einfach im aktuellen Trend der Distortion-Pedale mit, die mit einem zusätzlichen Booster punkten können, sondern bietet einige clevere Zusatzfeatures.
Der Okko Dominator ist für die härtere Gangart zuständig und macht laut Hersteller keine Kompromisse, wenn es um britischen Crunch, klassischen Heavy Metal oder brutale High-Gain Sounds geht - und allem, was dazwischen liegt.
Unser Tester hält das Overdrive-Pedal Okko Diablo für eine Anschaffung für's Leben – lest hier, warum!