Marke - Orange
Das Orange Crush Pro 120 Topteil ist auf den ersten Ton nicht als Transistor-Amp zu identifizieren, sondern entpuppt sich als würdiger Vertreter des britischen Tons.
Der Orange Fur Coat ist ein Fuzz-Pedal mit stufenlos zumischbarer Oktave, das sich an der klassischen Foxx Tone Machine orientiert, aber immer eigenständig bleibt.
Das Orange Getaway Driver Pedal vereint Overdrive und Speakersimulation in einem Gehäuse und sorgt am cleanen Amp für variationsreiche Zerrsounds.
Der Orange Crush Bass 100 ist der derzeit größte und stärkste Vertreter der Crush-Basscombos. Mit diesem Kraftpaket kann man locker in Bands bestehen, die in moderaten Lautstäken arbeiten.
Orange legen mit den Modellen 4 Stroke 300 und 500 in Sachen Bassverstärkung kräftig nach. Unser Autor Oliver Poschmann nennt unser Testobjekt nicht weniger als "den am besten klingenden Transistoramp", den er jemals gehört hat.
Der Orange Two Stroke hat mit Booster, EQ und Buffer gleich drei Möglichkeiten an Bord, den Gitarrensound äußerst effektiv zu beeinflussen. Und das erledigt er virtuos.
Übe-Basscombos gibt es am Markt wie Sand am Meer. Allerdings verfügen die wenigsten über eine derart coole Optik wie der Orange Crush 25. Wird hier nur mit dem "schönen Schein" gepunktet, oder stimmt auch der Rest? Alle Infos bekommt ihr in unserem Test!
Der Orange Amp Detonator sorgt dafür, dass die Gitarre auf einem oder einem zweiten Verstärker ertönt oder auf beiden gleichzeitig. Was so einfach klingt, hat seine Tücken, und die meistert er.
Der brandneue Orange Micro Dark setzt die Miniaturisierung der Gitarrenamps beim britischen Verstärkerbauer fort und stellt sich in eine Reihe mit seinen Geschwistern Micro, Dark und Tiny aus der Terror-Abteilung.
Der Orange Rockerverb 50 MKIII ist eigentlich schon ein Klassiker. Das Röhrentopteil in der aktuellen Version steht felsenfest in der Tradition des britischen Verstärkerherstellers und überzeugt mit inneren und äußeren Werten.
Mit den OB1-Topteilen belebt Orange im Basssektor die altbewährte Class A/B-Transistor-Technologie. Das wirklich Besondere an den neuen Bassamps ist aber ihr zweiter Signalweg für verzerrte Sounds!
Das Flaggschiff der brandneuen Crush-Serie, der Orange Crush 35RT zeigt, dass es nicht immer Röhren sein müssen, wenn es um den richtigen Gitarrenton geht.
Der Orange OR100 kommuniziert wie sein großer Urahn lediglich über Symbole mit seinem Besitzer, aber dafür sprechen die verbauten Röhren eine klare Sprache.
Sie sind im Trend, die kleinen Röhrenbrüller, und der Orange OR15H ist ein würdiger Vertreter der Zunft. Zudem kommt er ganz zünftig im klassischen Orange-Outfit.
Lest hier im Test, ob die kleine Orange Bass-Combo TB500C den Beinamen Terror verdient.
So klein und doch 1000 Watt Hypbridleistung? Das klingt doch interessant!
Mit den kleinen freilufttauglichen Gitarrenamps steigt auch die Lust, der Gartenparty einen Hauch Woodstock zu verpassen. Zwei Kandidaten von Orange stehen bereit.
Eine der wenigen Firmen in unserem Metier, bei der eine Farbe zur Philosophie gehört, ist Orange. Und wer glaubt, nur Schwarz und Grau seien amtlich, der irrt.
Auch wenn sich die Innereien anderer Verstärker in den letzten Jahren dramatisch verändert haben – Orange bleibt Orange, innen wie außen.
Die orangefarbenen Amps von der Insel haben eine lange Tradition. Was leistet ein 1x12" Combo aus diesem Hause...?