Marke - Roland
Der Roland J-6 ist ein Akku-betriebener Hosentaschen-Synth mit Juno-6/60 Sounds und üppigen Chord-Generator sowie „64-Bar-Sequenzer“ mit reichlich 4-Klang Phrasen!
DAWless, kompakt, günstig: Da möchte auch Roland mitmachen – und die Roland T-8 Aira Compact Beat Machine liefert das sogar inklusive Mini-303. Test!
Gegenüber dem Basismodell bietet das Roland SPD-SX Pro mehr als die zehnfache Menge an Sounds, die achtfache Speicherkapazität, die doppelte Anzahl an Drumkits und wurde auch in Bezug auf die Anzahl der Ein- und Ausgänge deutlich erweitert.
Der Roland E-4 ist ein ultra-mobiler Effekt für Stimme und Gesang. Ein Voice Tweaker mit eingebautem Akku für Harmony, Roboter und Vocoder FX – und wie klingt es?
Das Roland GO:LIVECAST tritt als kompakte Lösung für das Live-Streaming mit Smartphones an. Ist das zum Kampfpreis möglich?
Das Roland FP-30X ist ein kompaktes und portables Digitalpiano mit vielen Einsatzmöglichkeiten zum günstigen Preis. Wir haben es getestet.
Roland veröffentlicht den klassischen JUNO-60 Chorus jetzt als standalone Plugin, das über die Roland Cloud erhältlich ist.
Die 90er waren wild – und geschmacklich sehr speziell. Ein Synthesizer, der beide Attribute gebührend vereint ist der Roland JD-800, digitales Schlachtschiff – und nun als JD-08 im Boutique Format erhältlich. Kann das was?
Mit dem SP-404 MKII schickt Roland eine rundum erneuerte Version des Kultsamplers ins Rennen. Mit dabei sind OLED-Display, neue Effekte, zusätzliche Drumpads und mehr!
Frischer Wind in der Boutique: Mit dem JX-08 zeigt Roland auf Basis des JX-8P, dass man sich nicht unbedingt dem selbstauferlegten Korsett alter Tage unterwerfen muss!
Roland überzeugt schon lange mit seiner Hardware. Wie gut ist der kostenlose Software-Synthesizer Zenology Lite?
Um das Problem des Trittschalls beim Spielen von E-Drums zu bewältigen, entwickelte Roland eine spezielle Hardware-Linie, die auf die „Noise Eater“-Technologie setzt.
Der Software-Synthesizer Zenology Pro ist das Herzstück von Rolands ZEN-Core-Technology. Damit lassen sich Klänge detailliert auf dem großen Bildschirm entwerfen und sich auch auf aktuellen Soft- und Hardwareprodukten spielen. Was dies konkret bedeutet, beleuchten wir einmal in der Praxis.
Mit dem Roland TD-07KV V-Drum Set erweitert der japanische Hersteller die „7er-Reihe“ seiner E-Drum-Palette (TD-27, TD-17) um ein erschwingliches E-Drumset unter der 1000-Euro-Marke. Was es kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Die Roland Verselab MV-1 ist eine Groovebox mit tollen Vocal-Features für Rapper und Singer/Songwriter, was sie einzigartig im Zen-Core Kosmos macht. Ist sie nur was für Trap-Producer?
Mit der TR-6S liefert Roland eine Drum Machine zwischen TR-8S und TR06 - was es damit genau auf sich hat, klärt folgender Test!
Roland haben mit „Go:Keys“ ein budgetfreundliches, portables Einsteiger-Keyboard am Start, das mit vielen Zusatzfunktionen aufwartet.
Noch ne 606 ?!? Mit der TR-06 bietet Roland jetzt auch eine Boutique Version ihres Klassikers – parallel zu TR-8, TR-8S und TR-6S … Ach, und die Behringer RD-6 gibt es auch noch – Clone Wars 5 sozusagen.
Autotune für die Hosentasche und noch mehr „Voice Transformation“ verspricht Roland mit dem VT-4 – wir haben ihn ausprobiert!