Marke - T-Rex
Zwei Zerrer-Seelen trägt die T-Rex Mean Machine in ihrer Eisenbrust, und die zeigen, wie man auch als Doppelpack überzeugt.
Ein Update besonderer Art verpasste T-Rex seinem Klassiker Alberta, indem er ihn einfach doppelt ins Gehäuse steckt und ihn mit dem Namen Alberta II Dual Overdrive adelt.
Steht der Tonebug Fuzz von T-Rex tatsächlich in der Tradition der klassischen Transistorverzerrer, die sich quer durch die Sechziger sägten?
Mit dem SpinDoctor 2 schicken T-Rex ein Update ihres Verzerrer-Pedals in den Ring. Was hat das gute Stück zu bieten?
Für Lebensmittelkontrolleure wäre es erschreckend. Für Gitarristen ist die Kombination aus Dreck und Honig in Verbindung mit einem Verzerrer eine tolle (T-Rex) Sache.
Der "künstlichen" Tonverlängerung hat sich der Sustainer aus der T-Rex Tonebug-Serie verschrieben. Wir haben uns die Lebenserhaltenden-Maßnahmen mal etwas genauer angehört.
Da kauft man sich ein nagelneues Digitaldelay, damit es so klingt wie das alte Bandecho - aber Vintage macht Spaß, vor allem mit dem Reptile 2 von T-Rex.
Für Gitarristen ist die Effektschmiede aus Dänemark eine Institution, und diverse Produkte mit dem Dino-Kürzel haben über die Jahre Kultstatus erreicht. Schafft das auch der T-Rex Hobo Drive?
Nach wie vor gehört ein Wah-Pedal zur Grundausstattung des soundbewussten Gitarristen. Dabei ist es auch nach Jahrzehnten für neue Wah-Kreationen nicht einfach, unter den strengen Augen von Cry Baby und Co zu bestehen. Vielleicht schafft es das T-Rex Gull?
Wenn der Vorgänger schon jede Menge Lorbeeren einheimst, hat’s der Nachfolger umso schwerer. Der neue Wirbelwind aus der T-Rex Familie stellt sich vor.
Wer sein Netzteil Chameleon nennt, dem geht es nicht um die Lackierung, sondern um die Flexibilität. Und die kann sich beim T-Rex Fuel Tank Chameleon sehen lassen.
Das Verzerrer-Pedal mit vier Speicherplätzen, zwei Röhren und einem Speaker Simulator-Ausgang auf der Bonedo-Teststrecke.
1 2