Marke - Tama
Eine Stahl Schnarre aus Tamas Swingstar Linie, die ab Beginn der 80er Jahre in den Handel kam ist, ist Thema dieses Artikels. Lars Horl erklärt euch, warum das Ringe zählen dabei nützlich sein kann.
Mit der Tama Imperialstar Serie verspricht der große japanische Hersteller die schon sprichwörtliche Tama Qualität zum kleinen Preis. Wir haben das Set, zusammen mit dem enthaltenen Meinl MCS Beckensatz, getestet.
Für 2015 hat Tama seine erfolgreiche Iron Cobra 900er Reihe einer Frischzellenkur unterzogen. Wir haben uns angeschaut, ob sie den eisernen Tierchen gut bekommen ist.
Die professionellen Iron Cobra 600 und 900 Pedale des japanischen Herstellers Tama genießen mittlerweile schon Kultstatus. Was die deutlich günstigeren 200er Modelle können, lest ihr hier.
Tamas reichhaltig ausgestattete Iron Cobra Pedale gelten mittlerweile als Klassiker. Wir haben die 900er Top-Serie mit allen drei erhältlichen Antriebsvarianten einem Vergleichstest unterzogen.
Unterhalb der Iron Cobra 900 Serie hat Tama die Iron Cobra 600er angesiedelt. Ob die im Vergleich zur Topserie etwas gekürzte Ausstattungsliste überhaupt ins Gewicht fällt, haben wir getestet.
Reduziert auf das Wesentliche präsentiert sich das Einstiegsmodell HP 30 unter Tamas Einzelfußmaschinen. Ob es trotzdem ein vollwertiges Pedal ist, lest ihr im Test.
Tama ergänzt seine High-End Serie „Star“ um Drumsets aus Walnussholz. Diese Kesselvariante ist nicht nur etwas preisgünstiger, sondern soll sich auch durch einen eigenständigen Klangcharakter behaupten.
Tamas Einsteigerserie Rhythm Mate will, mit dreiteiligem Meinl BCS Beckenset im Gepäck, die Konkurrenz im Preiskeller das Fürchten lehren. Ob es funktioniert, lest ihr in unserem Test.
Die Tama Rhythm Watch gilt zu Recht als absoluter Klassiker unter den professionellen Metronomen. Wir haben das aktuelle Modell RW200 für euch getestet.
Tama erweitert seine Metronom-Palette um die Rhythm Watch Mini RW30. Wie viel vom großen Bruder RW200 drinsteckt, erfahrt ihr in unserem Test.
Das Tama Silverstar Jazz Drumset steht mit seinen Birkenholzkesseln fest in der Tama-Tradition verwurzelt und sieht nicht nur gut aus, sondern bietet zudem interessante Hardware-Features.
Zwei neue Snare Modelle haben Tamas Baumeister zur Starphonic Linie hinzugefügt. Die schwarz vernickelte PST137 in den Maßen 13“ x 7“ und die in limitierter Auflage erschienene PSS146 mit einem 14“ x 6“ Edelstahlkessel stellen sich dem bonedo Test.
Das fünfteilige Tama Silverstar Drumset kommt mit entgegenkommend gestalteten Preisschildern für Trommeln samt Hardware daher. Ob wirklich auch der sparsamste Schwabe am Ende mit Sound und Verarbeitung zufrieden sein kann, erfahrt ihr hier im bonedo Test.
Mit der Maple-Ausführung stellt Tama die beliebte Superstar Hyper-Drive Serie in neuem Gewand vor. Ob dieses Drumset das Zeug dazu hat, die Erfolgsgeschichte der Kombination aus kurzen Toms und langer Bassdrum weiterzuführen, erfahrt ihr hier.
Mit der 14“ x 5,5“ „Dynamic Bronze“ Snare erweitert Tama sein S.L.P. Sortiment, und wir finden in diesem bonedo Test heraus, ob sie sich nahtlos in diese feine Serie einfügt.
Tama erweitert seine Speed Cobra Fußmaschinen Serie um zwei Pedale der Junior Ausführung. Ob trotz des kleinen Preises die Qualität stimmt, erfahrt ihr in unserem bonedo Test.
Für die ganz spontanen Gigs bietet Tama mit dem Silverstar Metro Jam ein leicht transportables Kompakt-Drumset to go. Doch kann es im rauen Alltag der Metropolen wirklich mithalten? Im bonedo Test schauen wir uns das mal genauer an.
Die Tama Sonic Steel Snare in 13 mal 6,5 Zoll ist ein vergleichsweise modernes Exemplar aus dem Sound Lab Project. Ob diese Trommel so gut klingt wie sie aussieht, lest ihr hier.
Das Sound Lab Project von Tama vertraut bei seinen Holzmodellen hauptsächlich auf Ahorn, und diese 13x7“ G-Star Maple Snare hat ordentlich Dampf im Kessel.