Marke - the t.bone
Das t.bone SC-300 ist ein Kondensatormikrofon für weniger als 30 Euro. Da stellt sich die Frage fast von selbst: Kann das gut klingen?
Das t.bone SC 140 ist ein komplettes Kleinmembran-Stereoset für knapp einhundert Euro. Was bekommt man für diesen Preis?
Das Kleinmembran-Mikro the t.bone EM 800 fällt nicht nur durch seinen Preis, sondern auch durch die Gehäuseform und das äußere Material (Gummi!) auf. Wieviel Kondenser gibt es fürs Geld?
Miniatur-Mikrofonsysteme für verschiedene akustische Instrumente anzuschaffen, kann richtig ins Geld gehen. Beim t.bone Ovid ist das anders. Geht das auf Kosten von Klang und Praktikabilität?
Der günstige Metall-Popfilter von TBone zeigt im Test, was er kann.
Der Micscreen von t.bone ist mit einem Preis von etwa 90 € (169 € UVP) einer der günstigsten Reflection-Filter auf dem Markt. Neben dem regulären Einsatz ermöglicht er zusätzlich Stereoaufnahmen mit zwei Mikrofonen. Wir haben untersucht, wie es bei diesem Modell um die Qualität und Anwenderfreundlichkeit bestimmt ist.
Ein umschaltbares Röhren-Grossmembranmikrofon für 250 Euro? Gibt es da einen Haken?
Noch vor wenigen Jahren wurde ausgelacht, wer nach einem “XLR-USB-Kabel” gefragt hat. Doch mittlerweile gibt es das tatsächlich.
Dies ist die vielleicht günstigste Möglichkeit, auch professionelle Kondensatormikrofone mit dem Computer aufzunehmen. Muss man Abstriche machen, wenn man nur sehr wenig Geld ausgeben will?
Mit dem DC1500 kommt ein komplettes Mikrofonset fürs Schlagzeug zum Preis von zwei Tankfüllungen für den Tourbus. Gibt’s nicht? Gibt’s doch!
Das Röhrenmikrofon wird im Laden für unter 200 Euro angeboten. Ist alles Gold, was glänzt?
139 Euro für ein Doppelmembran-Kondensatormikrofon klingen eher nach Zahlendreher denn nach Seriosität. Was ist dran am Taschengeldmikrofon?
Wer es nicht zum Sprechen braucht, der sollte dieses Schmuckstück auf die Vitrine stellen: In diesem Test zählt leider nur das Gehör - ginge es um die Optik, hätten wir hier den Sieger!
Markentreue hin oder her – manchmal gibt es gute Gründe, auch einmal in preiswerten Regionen zu forschen. Denn angenehme Überraschungen gibt es auch dort.