Marke - Zoom
Dieses Mikrofon beherrscht die MS-Technik – und macht sie mit der App auch gut nutzbar.
Zoom portiert mit dem iQ6 die Mikrofon-Einheit ihres H4n-Field-Recorders in die Apple-Welt.
Zoom erweiterte mit dem TAC-8 seine Produktpalette um ein reich bestücktes Thunderbolt-Interface. Außerdem kam kürzlich noch das USB-Interface UAC-8 auf den Markt. Zeit, beiden Geräten auf die Wandler zu fühlen!
Das auf der Musikmesse 2015 vorgestellte kompakte TAC-2R ist ein zweikanaliges Thunderbolt Audio Interface mit 24 Bit und 192 kHz.
Das auf der NAMM 2015 vorgestellte kompakte TAC-2R ist ein zweikanaliges Thunderbolt Audio Interface mit 24 Bit und 192 kHz.
Beim Zoom H5 handelt es sich um die kleinere Ausbaustufe des umfangreich ausgestatteten H6. Neben einem aufsteckbaren XY-Mikrofon bietet der mobile Recorder zwei Eingänge mit Phantomspeisung.
Mit dem kompakten Zoom TAC-2 nehmen wir ein schickes, kompaktes Audio-Interface unter die Lupe, das auf einen Thunderbolt-Anschluss setzt!
Das richtige Gerät für den YouTube-Selfie? Thomas checkt den Zoom Q4 Audio-/Videorekorder.
Der Zoom H6 Handy Recorder bietet sechs Kanäle, echte Phantomspeisung für Unterwegs und eine Nebenfunktion als Audio-Interface. Das müssen wir uns natürlich genauer ansehen!
Das günstige iOS-Mic iQ5 von Zoom ermöglicht hochwertige Stereoaufnahmen mit iPad, iPhone und iPod Touch. Und das eingebaute M/S-Mikrofon ist dabei recht flexibel!
Der A3 von Zoom nähert sich von einer anderen Richtung der Akustikgitarre: Per Re-Modeling zum guten Ton.
Der Zoom Q2 HD zeichnet Video in Full-HD und Audio mit maximal 24 Bit und 96 kHz auf. Zudem verfügt der mobile Recorder über eine MS-Mikrofonierung und Streaming-Funktionen fürs Web.
Das MS-50G von Zoom kommt zwar mit den perfekten Abmessungen für den Einbau, aber es kann so viel, dass wir unser Pedalboard möglicherweise überhaupt nicht mehr brauchen. Oder doch?
Zoom ist für seine Effekt-Alleskönner bereits seit langer Zeit bekannt. Was das neue G5 so alles zu bieten hat, haben wir für euch getestet!
Vorbei die Zeiten, als Bassisten nach dem Motto „nur nicht auffallen“ im Hintergrund ihre Bahnen zogen. Heute gehören Multieffekte wie das Zoom B3 mit Chorus und Co auch bei ihnen zum guten Ton.
Auch in Zeiten von iPhone & Co erfreuen sich Mobile Digital-Recorder nach wie vor großer Beliebtheit. Der kleine Zoom H2n wartet mit Facts wie XY- und MS-Mikrofonierung auf.
Besonders Einsteiger werden am Anfang ihrer Recording-Karriere vor die Frage gestellt, was denn alles gebraucht wird. All-In-One Lösungen wie der Zoom R8 können einem das Leben da schon erleichtern...oder!?
Wir haben uns daran gewöhnt, dass unser Handy Fotos macht und unsere Armbanduhr Radio spielt. Warum soll dann ein Digitalrekorder nicht auch Karaoke können?