Bonedo Archive
Recording
Auch in Zeiten von iPhone & Co erfreuen sich Mobile Digital-Recorder nach wie vor großer Beliebtheit. Der kleine Zoom H2n wartet mit Facts wie XY- und MS-Mikrofonierung auf.
Auch PlugIn-Bundles werden nicht jünger... Ob mit Waves´ in die Jahre gekommenem Einsteiger-Paket noch immer Blumentöpfe gewonnen werden können, erfahrt ihr hier!
Im Dunstkreis des iPhones schießen Tag für Tag neue Helferlein aus dem Boden. Macht das Fostex AR-4i das smarte Fon zum vollwertigen Fieldrecorder?
iMaschine ist ein Groove-Production-Studio für das iOS und basiert auf der Software Maschine von Native Instruments. iMaschine kostet schlappe 3,99 Euro. Neben Beat-Building und Voice-Recording ermöglicht das System den Export ganzer Sessions, um diese anschließend im Computer zu finalisieren.
Tonetable - treffender könnte der Name für eine App, die einen Plattenspieler inklusive DVS-Steuersignal simuliert, kaum sein.
Die Kombination von Jazz und Computer steht bei einigen Musikern sicherlich unter Höchststrafe. Pragmatische Produzenten stört das jedoch wenig. Wo Toontrack steht, erfahrt ihr hier!
Wer ein iPhone oder ein iPad besitzt, der hat als Musiker sein komplettes Recordingstudio immer dabei. Und mit dem Apogee Jam spielt auch die Gitarre mit.
Auf der Insel weiß man nicht nur, wie man einen amtlichen Gitarrensound produziert, sondern auch, wie man ihn abnimmt. Jedenfalls ist das der Anspruch, den Sontronics seinem Gitarrenamp-Mikro HALO mit auf den Weg gibt.
Kopfhörer ist noch lange nicht gleich Kopfhörer. Diese alte Weisheit hört man immer wieder und ist auch wahr. Was Shure´s neuer SRH940 so auf der Pfanne hat, erfahrt ihr hier...
Logic ist ein echter Standard unter den Sequenzerprogrammen. Wer noch keine große Erfahrung mit diesem Programm hat, ist bei unserem Logic-Workshop genau richtig.
Wer sein tolles MIDI-Keyboard nutzen will, um seine Apps zu steuern, der liegt mit dem MM II wahrscheinlich richtig.
Ein iPhone-Kopfhörerverstärker für 600 Euro? Haben die sie noch alle? Ja, sie haben.
Reason bringt mit Version 6 Propellerhead´s Record gleich mit. Ob diese Fusion geglückt ist, erfahrt ihr hier!
Fügt man zu 200 eine 8 und eine Kugel (“O”) hinzu, erhält man 300. Stimmt nicht? Stimmt doch!
Die Zweckpartnerschaft von Steinberg und Yamaha entwickelt sich mehr und mehr zur Traumehe – der neueste Streich: Sechs ebenso elegante wie handliche USB-Controller mit der Lizenz zur umfassenden Kontrolle von Cubase.
In Zusammenarbeit mit Native Instruments war Thomas Skarbye inzwischen maßgeblich an der Entwicklung von mehreren virtuellen Instrumenten beteiligt. In folgendem Test widmen wir uns den Bässen. In dem Sinne: Was nicht „basst“, wird „bassend“ gemacht!
So unterschiedlich die Einsatzbereiche der jeweiligen Controller sind – das übergeordnete Design und Konzept verbindet alle Einheiten der CMC-Serie. Grund genug für eine Teamanalyse.
Auch für die Themenbereiche Navigation und Abspielsteuerung findet sich in der neuen CMC-Controller-Serie von Steinberg/Yamaha ein Spezialist: Der CMC-TP Transport Controller soll den Maus-freien Tiefflug über Cubase-Arrangements ermöglichen.
Auch ein EQ-Controller hat seinen Platz im Sixpack der neuen CMC-Serie gefunden. Neben dem Cubase-internen Klangentzerrer kann er zusätzlich noch als Quick-Control und universeller MIDI-Steuersignalgeber eingesetzt werden.
Der CMC-CH Channel-Controller empfiehlt sich für sich die haptische Steuerung und das visuelle Feedback von Cubase-Kanalzügen.