
Robin Trower - Biografie, Spielweise und Equipment der Gitarrenlegende - Workshop
Mit Robin Trower widmen wir diesen Workshop einer britischen Bluesrock-Legende, die als würdige Hendrix-Nachfolge gilt, aber auch viele eigene Akzente gesetzt hat.
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Mit Robin Trower widmen wir diesen Workshop einer britischen Bluesrock-Legende, die als würdige Hendrix-Nachfolge gilt, aber auch viele eigene Akzente gesetzt hat.
Offene Stimmungen für die Gitarre zu lernen, lohnt sich. Sie klingen gut und helfen dabei, neue Wege auf dem Instrument zu gehen. In unserem Workshop haben wir uns die gängisten Tunings vorgenommen.
Wes Montgomery zählt zu Recht zu den wichtigsten und einflussreichsten Jazzgitarristen der Geschichte. In unserem Workshop enthüllen wir seinen Stil und seine Musikalität.
Mit Hiwatt, Orange und Laney erzählen wir die Geschichte von drei weiteren britischen Amp-Legenden und verraten, wie man ihren Sound für Modeler aufbereitet.
Re-Amping ist das nachträgliche Aufnehmen eines "trockenen" E-Gitarrensignals mit Effekten, Verstärker und Mikrofon. Hier wird's erklärt!
Fender Amps gehören zu den Ikonen der Verstärkergeschichte und haben nahezu jedes Genre geprägt. Wir zeigen, wie sie klingen und wo man sie einsetzt.
Ukulele und Liedbegleitung - zwei Begriffe, die für Musik und Spaß stehen und auch für Anfänger leicht umzusetzen sind. Wir zeigen dir, wie deine Ukulele zum idealen Begleitinstrument wird.
Der Workshop bietet einen Blick hinter die Kulissen und präsentiert die interessantesten Signature-Licks und Soli von Gitarren-Legende und Stil-Ikone Mark Knopfler.
Die besten Riffs und Solo-Licks des Ausnahmegitarristen Yngwie Malmsteen in einem umfangreichen Online Gitarren-Workshop mit Noten, Tabs und vielen effektiven Übungen und Spiel-Tipps.
Wie können Bassisten und Drummer ihr Zusammenspiel verbessern und besser zusammen grooven? In der zweiten Folge unserer Workshopserie lernt ihr, worauf ihr beim gemeinsamen Grooven achten müsst!
Larry Graham gehört zu den ganz großen Innovatoren des Bassspiels und gilt als Erfinder der Slaptechnik. Dabei war die gesamte Entwicklung ganz und gar nicht Larrys Plan.
Die Basslines von James Jamerson beeinflussten Generationen von Bassisten - noch heute gelten sie als das Nonplusultra des E-Bassspiels, nicht nur im Motown-Soul!
In unserer Bassworkshop-Serie „Das Bassriff der Woche“ entschlüsseln wir die Geheimnisse der besten Basslines der Musikgeschichte und liefern euch Tipps für authentische Grooves und Basssounds.
Das Solospiel ist für nicht wenige Bassisten ein Buch mit sieben Siegeln. Mit diesen einfachen Tricks kannst auch du bei der nächsten Blues-Session ein tolles Solo spielen!
Double Thumbing: Eine Spieltechnik, an der sich typischerweise die Geister scheiden! In diesem Workshop wollen wir alle relevanten Pros & Cons beleuchten.
Double Thumbing ist nicht nur eine Spieltechnik für Virtuosen, sondern kann auch sehr gut für funky Grooves eingesetzt werden.
Den E-Bass mit dem Plektrum spielen ist nicht nur ein Thema für Rocker - es lässt sich damit auch äußerst funky spielen! In dieser Folge nehmen wir das Spiel Bobby Vegas unter die Lupe.
In diesem Workshop zeigt dir Thomas Meinlschmidt, wie du dein Bassspiel durch den Einsatz von Powerchords wirkungsvoller und abwechslungsreicher gestalten kannst.
Lernt in diesem Workshop, wie man analaoge und digitale Kabel mit Cinch-Steckern verlötet! Versprochen: Es ist sehr einfach, schnell und sicher!
Re-Amping ist das nachträgliche Aufnehmen eines "trockenen" E-Gitarrensignals mit Effekten, Verstärker und Mikrofon. Hier wird's erklärt!
In diesem Artikel widmen wir uns den Grundelementen eines Psytrance-Tracks. Hier werdet ihr lernen, wie ihr eine kräftige Kickdrum mit einer Rolling-Bassline erstellt und Percussion-Elemente richtig einsetzt, um eine solide Basis für euren eigenen Psytrance-Track zu erschaffen.
„Do it yourself - Low Budget, Akustik Deluxe“ – Lernt mit dieser bauanleitung, wie man aus einem günstigen IKEA-Regal einen vernünftigen Absorber zimmert.
Wenn Vocals aufgenommen und editiert sind, geht es an die Mischung. Dieses Tutorial hilft dabei, Gesang mischen zu lernen.
Psytrance typische Melodien und Synth-Sounds kreieren und sie richtig in eurem Track einsetzen. Darum geht es in diesem Workshop. Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Techniken zur Erstellung von Melodien und widmen uns dem passenden Sounddesign und den Effekten.
In unserem Basics-Kurs #4 Drums Mischen geht es um Dynamik. Wir zeigen euch, wie ihr euren Drumtracks mithilfe eines Kompressors Power und Gleichmäßigkeit verleiht.
Snares werden im Studio meistens schräg von oben abgenommen. Aber es gibt interessante Alternativen. Wir haben uns einige davon angehört.
In der ersten Folge unseres Logic Pro Workshops sorgen wir dafür, dass Logic richtig eingestellt ist, damit der Musikproduktion nichts im Wege steht.
In diesem Artikel widmen wir uns den Grundelementen eines Psytrance-Tracks. Hier werdet ihr lernen, wie ihr eine kräftige Kickdrum mit einer Rolling-Bassline erstellt und Percussion-Elemente richtig einsetzt, um eine solide Basis für euren eigenen Psytrance-Track zu erschaffen.
Technics SL-1210 und SL-1200 - das Rückgrat der DJ-, Scratch-, Techno- und House-Kultur: Mix- und Performance-Techniken, Tonarm einstellen und mehr im Turntable Workshop
Psytrance produzieren: Was ist Psytrance? Wo kommt es her, wie ist es entstanden und was macht Psytrance so besonders?
Psytrance typische Melodien und Synth-Sounds kreieren und sie richtig in eurem Track einsetzen. Darum geht es in diesem Workshop. Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Techniken zur Erstellung von Melodien und widmen uns dem passenden Sounddesign und den Effekten.
Durch die Analyse von Song-Tonarten lassen sich DJ-Mixe musikalisch feinjustieren und der Energielevel auf der Tanzfläche gezielt steuern, Stichwort Harmonic Mixing. Wie gut gelingt die Tonartanalyse in gängigen DJ-Programmen und Vorbereitungs-Tools?
Kreative DJ-Sets leben von speziellen Auflegetechniken und einzigartigen Inhalten. Da es in der heutigen Zeit recht schwierig ist, sich über die Auswahl der Musikstücke zu differenzieren, können a capella in DJ-Sets ein Ausweg aus diesem Dilemma sein.
Um verschiedene Musik-Stile und damit einhergehende BPM-Turbulenzen ohne holprige Breaks, sondern fließend gemixt zu bekommen, braucht es neben handwerklichen DJ-Geschick vor allem musikalisches Köpfchen, wie euch dieser neue Workshop verrät.
Ob dramaturgisches Stilmittel, Übergangs-Rettungsanker oder Live-Remix-Methode. Loops und Hotcues gehören für manchen Protagonisten zur Performance wie der Senf zur Bratwurst...
Auflegen mit Ableton? Unsere Kickstart DJ-Workshops zeigen dir, wie es geht. Und zwar von der Pike auf.
In diesem Drum Cover Workshop zeigen wir euch Ringo’s Beats und Fills zu „Here Comes The Sun“ von den Beatles mit Noten- und Audiobeispielen.
Der Song ist ein echter Klassiker der Fab Four und zählt in Trommlerkreisen sicherlich zu den am häufigsten diskutierten Drumparts aus Ringos Feder.
Anhand verschiedener berühmter Beispiele wie Sting’s „Seven Days“ oder Pink Floyd’s „Money“ zeigen wir euch verschiedene Odd Meter Grooves und erklären euch, wie ihr daraus eure eigenen „krummen“ Grooves und Fill-ins kreieren könnt.
Der Song „Taxman“ gilt nicht nur als erstes politisches Statement der Beatles. In einschlägigen Foren wird er mitunter sogar als Wegbereiter des Punk Rock gesehen...
Soundgardens „Black Hole Sun“ ist ohne Zweifel einer der wichtigsten Rocksongs der Neunziger. Inspiriert durch einen akustisch missverstandenen Radiobeitrag soll Frontmann Chris Cornell die weltbekannte Grunge-Hymne in weniger als einer Stunde geschrieben haben.
„L.A. Woman“ ist einer der bekanntesten Songs der Doors. In diesem Workshop zeigen wir euch die verschiedenen Drumparts zu dem Song.
In diesem Workshop nehmen wir uns mit „Drive my Car“ einen weiteren Beatles-Klassiker aus dem Jahr 1965 vor, der mit seinen treibenden Achtelbeats und Fill-ins die perfekte Blaupause für einen energetischen Drumtrack darstellt.
Der Legende nach war Lenny Kravitz gerade dabei, einen Gitarren-Amp zu testen, als ihm plötzlich die Akkorde zu „Fly Away“ in die Hände fielen. Ein Jahr später, im Jahre 1999, sollte er mit diesem Song einen Grammy für die „Best Male Rock Performance“ gewinnen. Auch bei diesem Song ist Lenny höchstpersönlich für den Drumloop verantwortlich, den wir uns in diesem Workshop einmal genauer anschauen.
Die zweite Folge des Crashkurses Synthesizer und Sounddesign behandelt das Thema Filter. Welche Filter gibt es und was kann man mit ihnen machen?
Vom Tape Loop zum Pop Song? Wie man mit Tape Loops Musik produzieren kann erklären wir detailliert in unserem Workshop.
Kreatives Sounddesign lässt sich am Behringer Pro-800 einfach umsetzen – unser Workshop liefert dazu leichtverständliche Tipps, die anhand von Hörbeispielen unterstützt werden.
Die erste Folge unseres Video-Workshops zeigt, wie man die Zugriegel bzw. Drawbars einer Hammond-Orgel oder eines Hammond-Klons einsetzt.
Der LFO oder „Low Frequency Oscillator“ ist das Thema der 4. Folge des Crashkurses Synthesizer und Sounddesign. Dazu gibt es zwei Beispielsounds: Retro Strings und Sync Lead!
Klavierübungen dienen nicht nur Anfängern, um die Finger gelenkig zu machen und zu halten. Wir stellen einige vor.
Wie man in 5 Schritten Kassetten-Tape Loops mit individueller Länge herstellt, beschreiben wir in dieser Workshop-Folge.
Folge 4 unseres Hammond-Workshops beschäftigt sich mit den wichtigen Klanggestaltern des Hammond-Sounds. Dem Vibrato und der Percussion.
Wie komponiert man eigentlich minimalistische Klaviermusik? In unserem Minimal Piano Workshop erklären wir dieses Thema ausführlich.
PA-System beim Gig zu klein? Das kann man tun, wenn die Beschallungsanlage unterdimensioniert ist.
Durch dedizierte Arbeitsroutinen können Tontechniker viele Probleme schon im Vorfeld ausschließen. Worauf man dabei achten sollte und welche einfachen Tricks den Mix transparenter gestalten, zeigt euch dieser Workshop.
Raus aus den kleinen Clubs und rauf auf die großen Open-Air-Bühnen. Hier eine Reihe von Tipps, damit du dich als Techniker auch unter freiem Himmel schnell zurecht findest.
Streaming von 64 Einzelspuren auf den Recording-Rechner und wieder raus? Mit Dante über die Ethernet-Schnittstelle kein Problem, aber wie? Hier ein schneller Überblick.
Wer am FOH-Platz gut vorbereitet ist, kommt auch in brenzligen Situationen nicht so schnell ins Schwitzen. Unser Workshop gibt euch wichtige Tipps für den Ernstfall.
Zwei Mikrofone am Gitarrenamp sehen nicht nur wichtig aus, sondern geben dem Tontechniker auch mehr Handlungsspielraum. Warum es sinnvoll sein kann, eine Schallquelle doppelt zu mikrofonieren und was man dabei beachten sollte, zeigt euch dieser Workshop.
Neue Mix-Fähigkeiten erlernen und diese gezielt in der Praxis anzuwenden, gehört in das Skill-Set eines professionellen Tontechnikers. Wie man diese Fähigkeiten erfolgreich ausbaut, ist der Schwerpunkt dieses Workshops!
Große Band auf kleiner Bühne? Wenn es beim Auftritt eng wird, sind Mikrofonstative fast immer im Weg. Bonedo zeigt euch, wie ihr den Stativwald lichten könnt.
Beim Verkabeln einer Band oder eines Events auf einer Bühne, lohnt es sich, von Beginn an sorgfältig und übersichtlich vorzugehen. Das erleichtert die Fehlersuche und beschleunigt den späteren Abbau des Equipments. 9 einfache Tipps dazu gibt es hier.
Angesichts der technisch mittlerweile spektakulären Möglichkeiten des Equipments kommt man leicht in Versuchung, jede Veranstaltung maßlos zuzuballern und was noch eben das Potenzial zum Besonderen hatte, verschwindet in der Bedeutungslosigkeit - hier unsere Tipps, genau dies zu vermeiden.
Ein Wohnzimmerkonzert als Live-Stream ist eine feine Sache. Welche Lichter und Beleuchtungstechniken dir dabei helfen und welche Profitipps für einen klasse Auftritt sorgen, erfährst du in diesem Workshop.
Es ist eines unserer wichtigsten Sinnesorgane und vollbringt permanent Höchstleistungen. Unser Auge. Im ersten Crashkurs Grundlagen der Lichttechnik behandeln wir das Thema: Spektrum des Lichts und der Farben.
Farben beeinflussen unsere Gedanken und Emotionen sowohl im Bewusstsein als auch im Unterbewusstsein. Können wir natürliche Lichtsituationen unter den künstlichen Raumbedingungen einer Bühne gut imitieren?
Konzerte mit mehreren Bands und genauem Zeitplan brauchen einen guten Koordinator. Das ist das Arbeitsfeld eines Stage Managers. In diesem Workshop kannst du dir die nötigen Kenntnisse für diese Tätigkeit aneignen.
Die Traversen Planung für die kleine Bühne oder den Partykeller ist kein Hexenwerk. Ausschlaggebend sind die Größe des Raumes, die anzuhängenden Lasten und die Verbindungsart. Alles machbar, ob professionell, dekorativ oder beides.
Du bist Alleinunterhalter, DJ oder möchtest einfach nur deine Party oder den Partykeller mit Lichttechnik aufpeppen? In unserem DMX-Einsteiger-Workshop erklären wir dir kurz und knapp, was du zum Thema DMX, dem Protokoll für Lichttechnik, wissen musst.
Der CRI-Wert ist eines der bedeutendsten Kriterien für die Qualität von Leuchtmitteln, Lichtquellen und somit Scheinwerfern. Aber was ist das überhaupt?
Architekturbeleuchtung in der Lichttechnik: Fassaden, Objekte und mehr sowohl In- und Outdoor harmonisch in Szene setzen
Modal Interchange heißt das Thema des siebten Teil unseres großen Harmonielehre-Workshops. Darunter versteht man das "Ausleihen" von Stufenakkorden anderer Kirchentonleitern zum klanglichen Aufhübschen von Kompositionen.
Das Komplettpaket zum Aufwärmen der Stimme vor dem Üben oder vor dem Konzert für Sänger!
Im ersten Teil Workshops liefern Rico Loop und Thomas Dill alle Infos, die für einen stressfreien Umgang mit Loopern nötig sind. Und coole Übungen gibt es obendrauf!
In Teil vier seiner beliebten Workshop-Reihe kümmert sich Haiko Heinz um ein Thema, das viele Musiker durch seine scheinbare Komplexität erst mal ins Chaos stürzt - Modes bzw. Kirchentonleitern. Das muss nicht sein. Es ist einfacher, als ihr denkt!
Yebba ist nicht ohne Grund für viele Sänger/innen ein wahnsinniges Idol. Ihr Haupt Vocal Riff aus dem Chorus von My Mind ist unser Bonedo Vocal Riff & Run für den November.
Dreiteiliger Workshop über die Basics von Steuererklärung, KSK und Band-GbR
Harmonisch-Moll vs. Melodisch-Moll heißt es im fünften Teil unseres großen Harmonielehre-Rundumschlags.
Shout, Scream und Growl! Wie kann man schreien, ohne die Stimme zu schädigen? Es gibt zwar leider kein Geheimrezept, aber mit diesen Grundlagen wird es euch leichter fallen.
Was man unter einem Harmonizer versteht und wie man seinen Effekt richtig einsetzt, beschreiben wir detailliert in unserem Workshop.
In diesem Artikel widmen wir uns den Grundelementen eines Psytrance-Tracks. Hier werdet ihr lernen, wie ihr eine kräftige Kickdrum mit einer Rolling-Bassline erstellt und Percussion-Elemente richtig einsetzt, um eine solide Basis für euren eigenen Psytrance-Track zu erschaffen.
Psytrance produzieren: Was ist Psytrance? Wo kommt es her, wie ist es entstanden und was macht Psytrance so besonders?
Bessere Mixe und druckvollerer Sound durch klarere Strukturen und Ausdünnung des Arrangements – durch diese Tipps werden eure Tracks schneller gut klingen
Psytrance typische Melodien und Synth-Sounds kreieren und sie richtig in eurem Track einsetzen. Darum geht es in diesem Workshop. Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Techniken zur Erstellung von Melodien und widmen uns dem passenden Sounddesign und den Effekten.
Jetzt geht es ans Eingemachte: Bauen wir unseren ersten Beat!
In der ersten Folge unseres Logic Pro Workshops sorgen wir dafür, dass Logic richtig eingestellt ist, damit der Musikproduktion nichts im Wege steht.
Wie ihr euer E-Drumset mit einem Computer verbindet und so in den Genuss von VST-Sounds kommt, erfahrt ihr hier.
Ableton Drift ist ein einfacher, aber mächtiger Soft Synth. Wir zeigen euch im Workshop, wie ihr damit ganz einfach professionelle Sounds designt.
Effekte in Ableton Live kommen mit Voreinstellungen, die nicht immer ganz so hilfreich sind. Mit wenigen Klicks lassen sich aber EQ Eight, Glue Compressor und Co. so einstellen, dass sie einen besseren Startpunkt bieten!
In der dritten Folge unserer Reihe über deutsche Bassisten trifft Lars Lehmann auf Marius Goldhammer. Der Kölner Top-Freelancer plaudert aus seinem Arbeitsalltag und gibt viele nützliche Tipps für das Überleben als Musiker.
Der zweite Teil unserer neuen Serie im bonedo-Bassbereich, in der Lars Lehmann die deutschsprachige Bassistenszene beleuchtet! Freelancer, Sidemen und individuelle Solokünstler werden ausgiebig zu ihren Karrieren befragt.
In unserer neuen Serie im bonedo-Bassbereich beleuchten wir die deutschsprachige Bassistenszene! Wir befragen Tieftöner unterschiedlichster Facetten ausgiebig zu ihren Karrieren: Freelancer, Sidemen, Solokünstler...
In unserer neuen Tutorial Serie „Chromatics in der Improvisation“ spielen Halbtonschritte die Hauptrolle. Im Rahmen der Serie werdet ihr lernen, dass Chromatics unser Gitarrenspiel auch in Rock und Pop um eine neue Dimension erweitern können.
Harmonielehre muss nicht trocken und theoretisch sein - im Gegenteil! In unserer Workshop-Reihe zeigen wir, wie sich das Wissen um Akkorde, Kadenzen und Skalen effektiv dazu nutzen lässt, Improvisations- und Songwriting-Fertigkeiten massiv zu verbessern.
Tastaturen von Keyboards, Digitalpianos, Synthesizern und Orgeln sind ein heiß diskutiertes Thema. Wir stellen die wichtigsten Begriffe und Techniken vor.
Im zweiten Teil seines Workshops sorgt bonedo-Autor Haiko Heinz für ein wenig mehr Harmonie am Lagerfeuer: Es geht um Intervalle, Dreiklänge und Kadenzen.
Im ersten Teil des Workshops widmen wir uns den absoluten Basics und ergründen was eine Dur-Tonleiter zu dem macht, was sie ist.
Im dritten Teil zeigt Haiko Heinz Wege aus dem Labyrinth der Akkord-Bezeichnungen und knackt das Geheimnis der vier- und fünfstimmigen Voicings.
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