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Zen Master, Monster Synth und XTMax am Freeware Sonntag

Zen Master ist ein LoFi-Multieffekt-Plugin, Monster Synth ist ein Sample-basierter Synthesizer und XTMax ein Kompressor mit Charakter. Klangkreation und Sounddesign steht beim heutigen Freeware Sonntag mal wieder an erster Stelle. Diese Tools und Instrumente solltet ihr euch nicht entgehen lassen!

Zen Master, Monster Synth und XTMax am Freeware Sonntag

Falls ihr auf der Suche nach weiteren Freeware Plug-ins seid, schaut mal in unserer Sammlung vorbei!

Unison Zen Master bringt euch mehr als LoFi!

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Zen Master aus dem Hause Unison ist ein innovatives Multieffekt-Tool, das jeder Soundproduktion einzigartige LoFi-Vibes verleiht. Anwender können jeden Klang in weniger als drei Sekunden in einen warmen, vintage-artigen LoFi-Sound verwandeln. Es bietet euch schon bei den ersten Klicks Inspiration, indem es die Sounds in Echtzeit zum Leben erweckt.

Die Bedienung von Zen Master gestaltet sich einfach und effizient, denn das Tool verfügt über lediglich fünf Regler, bietet dabei aber höchste Klangqualität. Mit fünf neuen und einzigartigen Effekten lassen sich langweilige Mixes in interessante Klangsphären wandeln. Zen Master vereint eine perfekte Kombination aus analogen und digital modellierten Effekten, was zu einem beeindruckenden hybriden Effekt führt.

Das Besondere an Zen Master ist, dass es professionelle Klangresultate ermöglicht. Und das als Freeware. Es bietet die Möglichkeit, Kreativität in der Musikproduktion voll zu entfalten und Projekte auf ein neues LoFi-Level zu heben.

Das Plugin läuft auf macOS (inklusive Apple Silicon Support) und Windows als AAX, VST, VST3 und AU.

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Monster DAW Monster Synth ist ein einfacher virtuell-analoger Synthesizer

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Monster Synth von Monster DAW bietet eine Vielzahl an Funktionen, die den Klangerzeuger für Musikproduzenten besonders interessant machen. Als ein Sample-basierter Synthesizer ist er leichtgewichtig und verbraucht im Vergleich zu anderen Synths so gut wie keine CPU. Und das ist cool!

Mit 200 mitgelieferten Sound-Patches, die in zwölf Kategorien unterteilt sind – Bass, Bell, Brass, Hit, Lead, Mallet, Pad, Pluck, Riser, Strings, Vox und Weird SFX – bietet Monster Synth eine breite Palette an Klängen. Jedes Preset wird mit einer Beschreibung und Tipps geliefert, die Anregungen geben sollen, wie man den Klang nach persönlichen Vorlieben anpassen kann.

Der Synthesizer verfügt über ein Level-Meter und Master-Volume. Der ADSR-Lautstärkenhüllkurvengenerator ermöglicht es, den Klang individuell anzupassen. Zusätzlich bietet Monster Synth eine LFO-Schwingungsform für eine Quelle und ein Ziel. Das sorgt für coole Soundeffekte wie Panning, dessen Intensität man mit dem Modulationsrad eines MIDI-Controllers steuern kann.

Drei Stimmenmodi – Mono, Poly und Legato – erweitern die Ausdrucksmöglichkeiten. Im Mono-Modus lässt sich beispielsweise der Glide-Regler für coole Portamento-Effekte einstellen. Mit dem Filter-Cutoff, der wahlweise als Hoch- oder Tiefpass mit einem Frequenzregler fungiert, könnt ihr den Klang heller oder dumpfer bzw. bassbetonter formen.

Zusätzlich sind vier Effekte – Reverb, Distortion, Chorus und Delay – mit jeweils eigenen Parametern und einem Mix-Regler integriert. Diese umfassende Ausstattung macht den Monster Synth zu einem vielseitigen Werkzeug für die Klanggestaltung in der Musikproduktion.

Das Plugin läuft auf macOS und Windows als VST, VST3 und AU in 64 Bit. Angeblich läuft das Plugin sogar unter Linux (mehr hierzu findet ihr auf der Website).

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Kiive Audio XTMax: Kostenloser Kompressor mit viel Punch

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Der Entwickler Kiive Audio hat mit XTMax eine abgespeckte Version seines hervorragenden XTComp-Plugins veröffentlicht, das den berühmt, berüchtigten rauen Klang des Empirical Labs Distressor emuliert. Obwohl die kostenlose Version nicht alle Funktionen des vollständigen XTComp-Plugins bietet, erhaltet ihr dennoch zahlreiche Features, um euren Mixen mehr Charakter und Durchsetzungskraft zu verleihen.

XTMax bietet neben großen Eingangs- und Ausgangslautstärkereglern, deren Verhältnis ebenso die Menge der Kompression bestimmt, drei wählbare Attack- und Release-Zeiten. Zudem ist ein nützliches Gain-Reduction-Meter integriert. Darüber hinaus lässt sich die Knee-Einstellung kontinuierlich von hart bis soft anpassen. Ebenso ist ein einstellbares Sidechain-Filter sowie ein Mix-Regler vorhanden. Alles in allem bietet XTMax also eine Vielzahl nützlicher Funktionen, um Mixen mehr Präsenz und Charakter zu verleihen und das ganz ohne die lästigen Kosten.

Das Plugin läuft als AU, AAX und VST3 auf macOS 10.7 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 7 oder höher.

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Weitere Freebies, Angebote und Tipps & Tricks…

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von Gearnews

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